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0–20 %: Unwahrscheinlich – Keine glaubwürdigen Quellen 21–40 %: Fragwürdig – Es bestehen weiterhin Bedenken 41–60 %: Plausibel – Angemessene Indizien 61–80 %: Wahrscheinlich – Starke Indizien 81–100 %: Sehr wahrscheinlich – Mehrere zuverlässige Quellen
Aktuelle Gerüchtebewertung
Bewertungsergebnis: 55 % Status: Plausibel
Glaubwürdigkeit der Quelle: 3/5 ; Bestätigungsgrad: 3/5 ; Fachkompetenz: 2/5; Zuverlässigkeit des Zeitplans: 3/5
Die Zukunft von TSMC im Central Taiwan Science Park: Der Central Taiwan Science Park entwickelt sich zu einem zentralen Knotenpunkt, insbesondere durch den bevorstehenden Bau des zweiten TSMC-Werks. Jüngsten Berichten zufolge plant TSMC die Errichtung von vier Produktionsstätten für hochmoderne 1, 4-nm-Chips. Obwohl die Massenproduktion voraussichtlich erst Ende 2028 anlaufen wird, dürfte diese Initiative die Schaffung zahlreicher Arbeitsplätze und den Fortschritt der Halbleitertechnologie maßgeblich fördern. Prognostizierte Arbeitsplatzschaffung und wirtschaftliche Auswirkungen: Laut einem Bericht der Commercial Times plant TSMC Investitionen in Höhe von rund 1, 5 Billionen NT$ (ca.49 Milliarden US-Dollar) in diese vier Werke. Nach vollständiger Inbetriebnahme werden dort voraussichtlich 8.000 bis 10.000 neue Arbeitsplätze entstehen, was sich positiv auf die lokale Wirtschaft auswirken wird. Produktionszeitplan und Finanzprognosen: Die erste Risikoproduktion ist für Ende 2027 geplant und ebnet den Weg für den Vollausbau in der zweiten Jahreshälfte 2028. Die Investitionen in dieses Projekt sind zwar enorm, sollen aber allein mit einer einzigen Anlage einen geschätzten Umsatz von über 500 Milliarden NT$ (ca.16, 26 Milliarden US-Dollar) generieren. Bei maximaler Auslastung aller Anlagen könnten die jährlichen Einnahmen sogar beeindruckende 65, 04 Milliarden US-Dollar erreichen. Kosten der 1, 4-nm-Produktion : Die finanziellen Auswirkungen für die Kunden von TSMC könnten jedoch erheblich sein. Berichten zufolge könnte jeder 1, 4-nm-Wafer über 45.000 US-Dollar kosten. Interessanterweise plant TSMC, auf die Anschaffung der High-NA-EUV-Anlagen der nächsten Generation von ASML zu verzichten, die 400 Millionen US-Dollar pro Maschine kosten. Stattdessen will das Unternehmen auf Fotomasken-Pellikel setzen, um die Produktionsausbeute zu steigern. Apple: Wahrscheinlich erster Kunde. Aktuelle Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Apple der erste Kunde von TSMC für diese neuen Chips werden könnte. Frühere Analysen ergaben, dass NVIDIA derzeit der einzige Kunde für TSMCs A16-Prozess (1, 6 nm) ist. Angesichts der bereits bestehenden Geschäftsbeziehung zu Apple und der laufenden Gespräche über die Lieferkette ist es plausibel, dass Apple bei dieser bedeutenden Investition vorbestellt, insbesondere da sie sich Berichten zufolge einen erheblichen Teil der ersten 2-nm-Wafer-Lieferung gesichert haben. Weitere Details finden Sie im Originalartikel der Commercial Times. Zusätzliche Einblicke und Bilder finden Sie auf Wccftech.
 
		   
		   
		   
		  
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