
Spannungen bei The Real Housewives of New York nehmen zu: Der hitzige Wortwechsel zwischen Ubah Hassan und Brynn Whitfield
In einer aktuellen Folge von Staffel 15 von The Real Housewives of New York kochten die Emotionen hoch und es kam zu einem erheblichen Streit zwischen den Darstellerinnen Ubah Hassan und Brynn Whitfield. Nach einem heftigen Streit verließ Ubah sichtlich aufgebracht den Schauplatz, während Brynn versuchte, die Spannung zu beruhigen und die Situation zu schlichten.
Brynns Perspektive: Bedenken hinsichtlich der Wahrnehmung ansprechen
In ihrem Bekenntnis brachte Brynn ihre Bedenken hinsichtlich Ubahs Image zum Ausdruck und betonte, sie wolle verhindern, dass ihre Kollegin als „wütende schwarze Frau“ angesehen werde. Dieser Instinkt, sich um ihre Freundin zu kümmern, war offensichtlich, aber die darauf folgenden Ereignisse sorgten für Stirnrunzeln.
Eine Entschuldigung und Reflexion zum Kontext des Vorfalls

Am 1. Oktober entschuldigte sich Brynn auf Instagram öffentlich für ihr Verhalten während des hitzigen Wortwechsels. Sie führte die Gegenreaktion auf Interaktionen außerhalb der Kamera während ihrer Reise in die Hamptons zurück, die die Zuschauer nicht gesehen hatten, und verwies auf die Herausforderungen des Schnitts, die die Wahrnehmung des Publikums verzerren können.
„Ich war diese Woche schockiert, als Interaktionen in den Hamptons abseits der Kamera ohne Kontext wiedergegeben wurden. Zu sehen, wie meine Absichten verdreht und meine Worte falsch wiedergegeben werden, macht mir einfach Angst“, erklärte Brynn in ihrer Erklärung.
Den Kommentar „Wütende schwarze Frau“ entschlüsseln
Brynn ging in ihrer Entschuldigung ausführlicher auf den umstrittenen Kommentar zum Stereotyp der „wütenden schwarzen Frau“ ein. Sie stellte klar, dass der Kontext hinter ihrer Bemerkung beim Redigieren falsch dargestellt wurde, sodass es so aussah, als hätte sie das Stereotyp eigenständig eingeführt.
Laut Brynn hatte Ubah dieses Thema erstmals in einem Spannungsmoment auf ihrer früheren Reise nach Anguilla angesprochen. Damals hatte sie ihre Bedenken hinsichtlich des Stereotyps direkt in die Kamera geäußert und gesagt: „Wagen Sie es ja nicht, mich so zu bearbeiten, dass ich wie eine wütende schwarze Frau aussehe.“
Die Auswirkungen von Stereotypen verstehen
Die Diskussion über das Stereotyp wurde zwischen Brynn und Ubah auch nach ihrer Reise fortgesetzt. Brynn, die sich als gemischtrassig identifiziert, dachte über ihre eigenen Erfahrungen mit Rassismus nach und betonte ihr Mitgefühl für Ubahs Probleme.
„Als Frau mit gemischter Abstammung werde ich nie erfahren, wie es ist, in Ubahs Haut zu stecken. Ich habe Rassismus erlebt – von der Kindheit bis in die amerikanische Wirtschaft – und es hat mir das Herz gebrochen, meine Freundin durch die Gegenreaktionen, die sie online erhielt, am Boden zerstört zu sehen“, erklärte sie.
Brynn gab an, dass ihre Beziehung auf gegenseitiger Unterstützung basierte, und erkannte die emotionalen Schwierigkeiten an, mit denen sie gemeinsam konfrontiert waren. Nach dem Streit führten die beiden hinter der Kamera ein herzliches Gespräch, in dem sie ihre Freundschaft und ihr Engagement für das Wohlergehen des anderen bekräftigten.
Blick nach vorn: Aufruf zum offenen Dialog
In ihren abschließenden Bemerkungen äußerte Brynn den Wunsch, dass ihr bedeutungsvolles Gespräch in Anguilla während der Sondersendung zum Wiedersehen gezeigt wird, in der Hoffnung, dass es zu einem konstruktiven Dialog über ihre seit Jahren bestehenden Sorgen führen würde.
„Ich habe ihr immer Liebe und Unterstützung geboten, und wenn sie mich um Rat fragte, habe ich ihn ihr gegeben. Ubah brauchte einen Freund, der sich die Gedanken und Ängste anhörte, die sie in dieser Nacht äußerte; sie brauchte niemanden, der ihr alles wiederholte“, gab Brynn zu.
Während „The Real Housewives of New York City“ weiterhin dienstags auf Bravo ausgestrahlt wird, fragen sich die Fans, wie sich diese zwischenmenschlichen Dynamiken entwickeln werden und ob die Komplexitäten von Freundschaft, Rasse und Repräsentation endlich die Anerkennung erhalten werden, die sie verdienen.
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