
Die Kunst des Schnitts spielt eine entscheidende Rolle bei der Qualitätssteigerung von Fernsehserien. Es ist faszinierend zu entdecken, dass die gefeierte Serie „ Severance“ – deren Kosten pro Folge angeblich rund 20 Millionen Dollar betragen – für die Postproduktion auf kostengünstige Apple Silicon-Hardware setzte. Diese Erkenntnis geht auf einen kürzlich erschienenen Artikel und ein Video zurück, die den Einsatz von Geräten wie Mac mini, iMac und MacBook Pro hervorheben und die Vorstellung widerlegen, dass für einen so anspruchsvollen Schnittprozess teure High-End-Geräte erforderlich seien.
Optimierte Zusammenarbeit und Bearbeitungseffizienz
Geoffrey Richman, einer der Redakteure von Severance, betonte, wie sehr das Apple-Ökosystem die Zusammenarbeit und den Datenaustausch erleichtert. Die leistungsstarken M4-, M4 Pro- und M4 Max-Chips eignen sich nicht nur für anspruchsvolle Aufgaben wie die Bearbeitung einer hochkarätigen Serie, sondern sind auch in schlankeren Geräten erhältlich, die einfacher zu handhaben sind. Richman betont die Produktivitätsvorteile der Apple Silicon Macs und deren nahtlose Integration in seinen Workflow.
Ich kann an meinem Laptop oder meinem iMac arbeiten, bei der Post oder in Bens Büro. Solange ich in meinem Konto angemeldet bin, wird alles, was ich tue, überall angezeigt. Ich könnte im Bett liegen und mir kommt ein Gedanke, den ich in mein iPhone tippe, und am nächsten Tag erscheint er einfach in der Notizen-App auf meinem Desktop. Diesen Aspekt des Mac finde ich sehr praktisch – nicht darüber nachdenken zu müssen, an welchem System ich mich gerade befinde.

Richman verglich Macs und PCs und zeigte, dass er aufgrund der intuitiven Benutzeroberfläche eindeutig Apple-Produkte bevorzugt. Er betonte den Komfort und die flüssige Navigation zwischen Anwendungen auf einem Mac. Bei der Arbeit an der Folge „Woe’s Holloway“ schätzte Richman insbesondere die Leistung, Mobilität und Akkulaufzeit des MacBook Pro, insbesondere bei einem Besuch bei Ben Stiller im Minnewaska State Park Preserve im verschneiten Norden des Bundesstaats New York.
Stiller, einer der ausführenden Produzenten von Severance, fand auch die zahlreichen Anschlüsse des MacBook Pro, einschließlich des HDMI-Anschlusses, unglaublich vorteilhaft. Richman konnte problemlos einen Fernseher anschließen, was sofortige Schnittsitzungen ermöglichte. Wer tiefer in die Bearbeitungsprozesse hinter Severance eintauchen möchte, dem empfehle ich den ausführlichen Artikel von Apple oder das oben verlinkte Video, um einen umfassenden Einblick in die meisterhafte Gestaltung dieser Serie zu erhalten.
Nachrichtenquelle: Apple
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