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Rihanna schlägt zurück, nachdem sie Witze darüber gemacht hatte, den Pass ihres Sohnes zu benutzen, um sich in Wahllokale einzuschleichen: „Ihr seid am Arsch! Und das gilt auch für das Amerika, von dem ihr träumt“

Rihanna schlägt zurück, nachdem sie Witze darüber gemacht hatte, den Pass ihres Sohnes zu benutzen, um sich in Wahllokale einzuschleichen: „Ihr seid am Arsch! Und das gilt auch für das Amerika, von dem ihr träumt“

Rihanna reagiert auf Kritik an Instagram-Video mit Witzen über Wahlen

Rihanna musste kürzlich in den sozialen Medien heftige Kritik einstecken, nachdem sie ein humorvolles Instagram-Video veröffentlicht hatte, in dem sie witzelte, sie habe den Pass ihres Sohnes benutzt, um sich in Wahllokale einzuschleichen, und sich dabei auf ihre fehlende US-Staatsbürgerschaft berief. Dieser scherzhafte Kommentar zum Thema Wahlen sorgte für Stirnrunzeln und löste eine Vielzahl von Reaktionen aus.

Details des umstrittenen Beitrags

Am 4. November teilte der barbadische Superstar, der mit A$AP Rocky zwei Söhne großzieht, ein Point-of-View-Video (POV) mit dem Titel:

„Wenn man mit einer einzigen Stimme gleichzeitig Weicheier schützen und Weicheier feuern kann #votecauseicant #TanSuitSeason.“

Das Video erregte sofort Aufsehen. Viele Fans waren überrascht, als sie erfuhren, dass Rihanna keine US-Staatsbürgerin ist. Die Kritik verschärfte sich, als Trumps Anhänger ihren Scherz als verschleierte Unterstützung für Vizepräsidentin Kamala Harris, die demokratische Kandidatin, auffassten.

Reaktionen in den sozialen Medien

Unter den unzähligen Kommentaren drückten einige Benutzer ihre Unzufriedenheit aus und erklärten, sie würden für eine strengere Einwanderungspolitik stimmen, da Themen wie Abtreibung überbewertet würden. Eine aufgebrachte Rihanna hielt sich nicht zurück und antwortete:

„Du bist am Arsch! Und das Amerika, von dem du träumst, auch. Hoffentlich musst du das nicht auf die harte Tour herausfinden.“

Ein anderer Kritiker warf ihr „illegale Stimmabgabe“ vor, eine Behauptung, die Rihanna umgehend zurückwies. Als ein Follower meinte, sie würde „schummeln, um zu gewinnen“, reagierte die Künstlerin mit einer Herausforderung und schlug vor, sie würden sie „kontrollieren“, sobald sie mit der Zerstörung von Wahlurnen aufhöre. Außerdem wurde in einem Kommentar spekuliert, Rihanna sei möglicherweise die US-Staatsbürgerschaft verweigert worden, woraufhin sie stolz ihre Liebe zu ihrem barbadischen Pass beteuerte:

„Ich LIEBE meinen Bajan-Pass. Ich bin hierhergekommen, um zu arbeiten und Steuern zu zahlen! Gern geschehen.“

Rihannas Vermächtnis als barbadische Ikone

Rihanna wurde 1988 in Barbados geboren und zog 2005 in die USA, behielt aber ihre barbadische Staatsbürgerschaft. Nach ihrem Aufstieg zum internationalen Ruhm wurde ihr Geburtstag 2008 als National Rihanna Day gefeiert.

Eine große Ehre war die Ernennung Rihannas zur „Botschafterin für Kultur und Jugend“ von Barbados im Jahr 2018. Diese hohe Anerkennung erreichte ihren Höhepunkt, als sie 2021 anlässlich der Umwandlung Barbados‘ in eine Republik zur „Nationalheldin“ ernannt wurde.

Premierministerin Mia Mottley lobte Rihanna und erklärte, sie habe „durch ihr Streben nach Exzellenz die Vorstellungskraft der Welt inspiriert …“ In ihrer Dankesrede drückte Rihanna ihren großen Stolz auf ihr Erbe aus und betonte, dass nichts mit der Anerkennung in ihrem Heimatland vergleichbar sei:

„Ich bin so stolz, Bajan zu sein. Dies ist immer noch der einzige Ort, den ich je mein Zuhause genannt habe. Ich liebe Barbados. Ich liebe euch, Leute …“

Bevorstehende Präsidentschaftswahlen und Unterstützung durch Prominente

Während sich die Aufmerksamkeit auf die bevorstehende Präsidentschaftswahl am 5. November richtet, haben zahlreiche Prominente begonnen, ihre Unterstützung für jeden Kandidaten zu bekunden. Zu den namhaften Unterstützern von Kamala Harris zählen Beyoncé, Cardi B und Taylor Swift, während der republikanische Kandidat Donald Trump Unterstützung von Persönlichkeiten wie Zachary Levi und Elon Musk erhält.

Rihannas jüngste Social-Media-Aktivitäten unterstreichen nicht nur ihre kulturelle Identität, sondern akzentuieren auch die Schnittstelle zwischen Berühmtheit und Politik im heutigen Diskurs.

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