Gründe für Sean Harmons Abwesenheit als Leroy Jethro Gibbs in NCIS: Origins

Gründe für Sean Harmons Abwesenheit als Leroy Jethro Gibbs in NCIS: Origins

NCIS: Origins, der neueste spannende Eintrag im NCIS-Franchise, wird bald seine erste Folge veröffentlichen und die Fans können es kaum erwarten, die frühen Tage von Leroy Jethro Gibbs (ursprünglich dargestellt von Mark Harmon und später für sieben Folgen von Sean Harmon) zu erkunden. Diese mit Spannung erwartete Serie versetzt die Zuschauer zurück in die 1990er Jahre und fügt der Erzählung eine reiche Ebene hinzu.

Entgegen den ersten Vermutungen, als die Serie erstmals vorgestellt wurde, wird nicht Sean Harmon, der Sohn von Mark Harmon, die Hauptrolle übernehmen. Stattdessen wurde Austin Stowell, bekannt aus seiner Rolle in Bridge of Spies, für die Rolle des jüngeren Gibbs gecastet.

Während die Fans ihre Neugier über Sean Harmons Abwesenheit in der Hauptrolle äußerten, obwohl er in der vorangegangenen NCIS-Serie als junger Gibbs auftrat, stellte Mark Harmon klar, dass Sean neben der Schauspielerei auch andere Interessen verfolgt und sich entschieden hat, bei diesem Projekt hinter den Kulissen kreativ mitzuwirken. Mark betonte, dass diese Entscheidung lediglich eine Frage von Seans persönlichen Vorlieben sei.

Die erste Folge von NCIS: Origins soll am 14. Oktober 2024 ausgestrahlt werden.

Gründe für Sean Harmons Entscheidung, nicht in „NCIS: Origins“ mitzuspielen

Da Sean zuvor eine jüngere Version von Gibbs dargestellt hatte, erwarteten viele, dass er die Rolle erneut übernehmen würde. Laut Mark Harmon ist Sean jedoch auch außerhalb der Schauspielerei zahlreichen anderen Beschäftigungen nachgegangen und genießt eine Vielzahl von Aktivitäten.

Mark Harmon teilte Variety seine Gedanken mit:

„Er ist Schauspieler, Autor, Produzent, Surfer; er macht viele Dinge. Irgendwann muss man sich entscheiden, welchen Weg man im Leben einschlagen will. Ich glaube, er hat eine Wahl getroffen und musste abwägen, was ihm wichtig ist. Er ist gerne ausführender Produzent.“

Obwohl Sean Harmon als ausführender Produzent der Serie fungieren wird, steht Austin Stowell mit seiner Darstellung des jungen Gibbs im Rampenlicht.

Die Besetzung von Stowell als junger Gibbs war ein durchdachter Prozess; Mark Harmon ging in einem separaten Interview mit People näher darauf ein. Bei zahlreichen Vorsprechen gelang es Stowell, einen bemerkenswerten Eindruck zu hinterlassen. Er erinnerte sich:

„Ich konnte eine Veränderung der Atmosphäre spüren, als Austin den Raum betrat, noch bevor er sprach. Nachdem er gegangen war, bemerkte jemand: ‚Ich sage es einfach – das ist ein Filmstar.‘

Stowells Besetzung wurde von den Fans sehr positiv aufgenommen und da die Premiere nur noch wenige Stunden entfernt ist, ist die Vorfreude auf die Serie und ihre Charaktere spürbar.

Überblick über NCIS: Origins

NCIS: Origins markiert das sechste Kapitel der NCIS-Reihe und fungiert als Prequel zum ursprünglichen NCIS. Es ist chronologisch der früheste Teil der CBS-Dramareihe. Die Erzählung beginnt in den frühen 1990er Jahren und zeigt die Entwicklung der Kultfigur Leroy Jethro Gibbs.

In der Serienzusammenfassung heißt es:

„In NCIS: Origins beginnt Gibbs seine Reise als neu ernannter Spezialagent im neu gegründeten NIS-Büro Camp Pendleton, wo er sich seine Nische in einem harten, unkonventionellen Team unter der Leitung des NCIS-Veteranen Mike Franks schafft.“

Neben Stowell und Harmon sind in der Serie Mariel Molino, Kyle Schmid, Tyla Abercrumbie und Diany Rodriguez in Schlüsselrollen zu sehen.

Notieren Sie es in Ihrem Kalender, denn NCIS: Origins, Staffel 1, Folge 1, wird am 14. Oktober 2024 um 21:00 Uhr EST auf CBS erstmals ausgestrahlt.

Quelle

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