Rangliste der 8 wichtigsten Elementar-Macken in My Hero Academia

Rangliste der 8 wichtigsten Elementar-Macken in My Hero Academia

My Hero Academia ist bekannt für seine vielfältigen Eigenheiten, doch die elementaren Fähigkeiten sind besonders faszinierend. Diese Kräfte, die elementare Kräfte wie Feuer, Eis, Luft und Erde manipulieren, bilden den Kern einiger der aufregendsten Konfrontationen und entscheidenden Charakterentwicklungen der Serie.

Während Emitter-artige Eigenheiten oft im Rampenlicht stehen, offenbart der komplexe Einsatz elementarer Fähigkeiten die Komplexität von Kohei Horikoshis Kraftsystem. Dieser Artikel befasst sich mit acht der bemerkenswertesten Benutzer elementarer Eigenheiten im My Hero Academia-Universum.

8. Kosei Tsuburaba

Macke: Feste Luft

Kosei Tsuburaba von My Hero Academia

Auf den ersten Blick könnte Kosei Tsuburaba, ein relativ unbekannter Schüler der Klasse 1-B, übersehen werden. Seine Spezialität, Solid Air, erweist sich jedoch als eine geniale Form der Elementmanipulation mit erheblichen strategischen Vorteilen im Kampf.

Seine Fähigkeit, ausgeatmete Luft zu verfestigen, ermöglicht es ihm, verschiedene Konstruktionen wie Wände, Plattformen und Fallen zu erschaffen. Je dichter die ausgeatmete Luft, desto stabiler die resultierende Struktur. Während der Trainingskämpfe zwischen Klasse 1-A und 1-B demonstrierte Tsuburaba eine taktische Anwendung seiner Macke.

Obwohl Tsuburabas Fähigkeiten in erster Linie eine unterstützende Eigenart sind, können sie sich bei präzisem Einsatz auch in offensive oder defensive Werkzeuge verwandeln. Mit weiterer Entwicklung auf dem Bildschirm könnte er die Anerkennung erhalten, die er von den Fans verdient.

7. Pixie-Bob

Macke: Erdfluss

Pixie-Bob aus My Hero Academia

Pixie-Bob, ein exzentrisches Mitglied der Wild, Wild Pussycats, sorgt für mehr als nur für komische Momente. Ihre Spezialität, Erdfluss, ermöglicht es ihr, Erde und Stein wie Ton zu bearbeiten und so riesige Kreaturen aus dem Boden zu formen.

Während des Waldtrainingslagers beschwor sie ein Schlachtfeld voller beeindruckender Erdbestien und demonstrierte so die Stärke und Wirkung ihrer Macke, ohne dabei ihre spielerische Haltung zu verlieren. Pixie-Bob ist vielleicht keine klassische Kämpferin, aber auf festem Untergrund und mit etwas Geduld kann sie ihre Umgebung in ein wahres Labyrinth aus Hindernissen und Kreaturen verwandeln und selbst berüchtigte Schurken überraschen.

6. Kamui-Wälder

Macke: Laube

Kamui Woods aus My Hero Academia

Kamui Woods, der normalerweise nicht als Elementarnutzer gilt, ist in My Hero Academia mit seiner Arbor Quirk ein Paradebeispiel für Pflanzenmanipulation. Dieser aufstrebende Held kann Holzranken aus seinem Körper sprießen lassen und kontrollieren und beweist damit seine Vielseitigkeit sowohl in Kampfszenarien als auch bei Rettungsmissionen.

Kamui machte in einer frühen Folge einen unvergesslichen ersten Eindruck, als er mit seinem Spezialangriff „Lackkettengefängnis“ einen gewaltigen Bösewicht bezwang. Sein Kampfstil setzt auf Präzision statt auf rohe Gewalt. Er nutzt verhedderte Äste, um seine Gegner zu fesseln, anstatt sich ausschließlich auf rohe Gewalt zu verlassen.

Darüber hinaus ermöglicht der organische Aspekt seiner Macke die Selbstregeneration. Seine hölzernen Verzierungen können heilen und nachwachsen, was ihm einen Vorteil gegenüber Schäden verschafft, die andere Helden außer Gefecht setzen würden, ihn aber auch anfällig für Feuer und extreme Kälte macht.

5. Fumikage Tokoyami

Macke: Dunkler Schatten

Fumikage Tokoyami von My Hero Academia

Fumikage Tokoyami verfügt über die einzigartig fesselnde Spezialität „Dark Shadow“, die sich als empfindungsfähiges Wesen der Dunkelheit manifestiert. Diese Spezialität weicht von der traditionellen Schattenmanipulation ab und verfügt über einen eigenen Willen, der Tokoyamis Anweisungen folgt.

Die Mechanik von Dark Shadow basiert auf Lichteinwirkung. In hellen Umgebungen wird es schwächer, in der Dunkelheit gewinnt es jedoch an unglaublicher Stärke. Diese Doppelnatur zeigte sich insbesondere im Training Camp Arc, wo Tokoyami in schattigen Umgebungen Schwierigkeiten hatte, seine Kraft zu kontrollieren.

Dark Shadow dient sowohl als Schild als auch als Angriffswaffe, erweitert Tokoyamis Reichweite und bietet Schutz. Im Joint Training Arc enthüllte er seine „Black Ankh“-Technik und hüllte sich in Dark Shadow, um seine körperlichen Schwächen zu bekämpfen.

4. Inasa Yoarashi

Macke: Wirbelwind

Inasa Yoarashi aus My Hero Academia

Inasa Yoarashi erweist sich in My Hero Academia als einer der führenden Windmanipulatoren, obwohl er sich für die Shiketsu High School statt für die UA entschieden hat. Seine Spezialität, Wirbelwind, verleiht ihm eine außergewöhnliche Kontrolle über Luftströmungen und ermöglicht es ihm, alles von sanften Brisen bis hin zu heftigen Tornados zu erzeugen.

Inasas Können zeigte sich bei der Prüfung zur vorläufigen Heldenlizenz deutlich, wo er mit künstlerischer Finesse Luftströmungen erzeugte und mehrere Projektile gleichzeitig geschickt manövrierte. Dank seiner enormen Fähigkeiten kann er ganze Schlachtfelder und nicht nur seine unmittelbare Umgebung beeinflussen.

Darüber hinaus verstärkt seine emotionale Intensität seine Macke; Inasas Leidenschaft belebt seine Kräfte, was zu noch gewaltigeren Winden führt.

3. Bemühen

Macke: Höllenflamme

Endeavor von My Hero Academia

Endeavor, der Top-Held, verfügt über seine Hellflame Quirk, die den Gipfel der Feuermanipulation darstellt. Diese Fähigkeit ermöglicht es ihm, extrem heiße blaue Flammen zu erzeugen und zu beherrschen, die gewöhnliches Feuer übertreffen und es ihm ermöglichen, Beton und Stahl mit bemerkenswerter Leichtigkeit zu schmelzen.

In seiner langen Karriere hat er unzählige Fälle gelöst und dabei sogar All Might übertroffen. Dabei stellte er nicht nur seine Entschlossenheit, sondern auch die beispiellose Effektivität seiner Macke unter Beweis. Sein Spezialangriff, Prominence Burn, entfacht Flammen, denen nur wenige Gegner standhalten können, und festigt seinen Ruf als beeindruckender Kämpfer.

Die Nachteile von Hellflame sind jedoch bemerkenswert. Endeavor kämpft ständig mit Überhitzung, da er nicht über einen Kühlmechanismus wie sein Sohn Shoto verfügt. Diese Einschränkung führt dazu, dass er seinen Kampfstil auf schnelle, kraftvolle Salven statt auf anhaltende Angriffe verfeinert.

2. Shoto Todoroki

Macke: Halb kalt, halb heiß

Shoto Todoroki aus My Hero Academia

Kein Charakter verkörpert so ausgeglichene elementare Fähigkeiten wie Shoto Todoroki. Er entstand aus Endeavors Ehrgeiz, den ultimativen Helden zu erschaffen, und besitzt eine doppelte Eigenart: Feuer auf der linken und Eis auf der rechten Seite, was sowohl die Fähigkeiten seiner Eltern als auch ihre emotionalen Narben widerspiegelt.

Anfangs sträubte er sich gegen den Einsatz seiner Feuerfähigkeiten, um das missbräuchliche Erbe seines Vaters zu verleugnen, und verließ sich ausschließlich auf Eis, wobei er es schaffte, seine Klassenkameraden mit seiner Kontrolle zu überwältigen. Doch während seines Kampfes gegen Midoriya beim UA Sports Festival befreite er sich von seinen Zwängen und entdeckte zum ersten Mal seine Feuerseite.

Sein kontinuierliches Wachstum ermöglichte es ihm, beide Kräfte nahtlos zu vereinen und seine Körpertemperatur während langwieriger Kämpfe zu regulieren. Shoto kann Gegner einfrieren und schnell mit Flammen kontern oder umgekehrt und sich so jeder Situation anpassen.

Darüber hinaus hat er einzigartige Techniken entwickelt, wie zum Beispiel Flashfire Fist: Jet Kindling, inspiriert von Endeavor, aber auf seinen Stil zugeschnitten. Sein größter Kampf liegt nicht in seinen Kräften, sondern in seiner Suche nach Identität, losgelöst von seiner traumatischen Vergangenheit und den Erwartungen seiner Eltern.

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Macke: Einäscherung

Dabi aus My Hero Academia

Dabis Spezialität, die Einäscherung, erzeugt blaue Flammen, die weitaus intensiver sind als die seines Vaters Endeavour. Diese unglaubliche Kraft fordert jedoch sowohl körperlich als auch geistig einen hohen Tribut von ihm.

Die Instabilität seiner Flammen belastet seinen Körper erheblich und verursacht schwere Verbrennungen und Narben. Im Gegensatz zu Shoto oder Endeavor ist Dabis Körperbau nicht dafür geschaffen, dieser Hitze standzuhalten. Dennoch nutzt er diese Kraft, angetrieben von Groll und einem unerbittlichen Ziel.

Dabis Enthüllung als Toya Todoroki bringt die schmerzhaften Wahrheiten ans Licht, die Endeavor zu unterdrücken versuchte. Einst für tot gehalten, verkörpert Dabi die perverse Verkörperung der Rache. Seine Flammen zerstören nicht nur; sie symbolisieren eine Rebellion gegen das Gefüge der Heldengesellschaft.

Im Paranormalen Befreiungskrieg löste Dabis schockierendes öffentliches Geständnis Schockwellen im ganzen Land aus und stellte den Glauben der Menschen an ihre Helden auf die Probe, während seine Flammen noch höher loderten.

Quelle & Bilder

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