Markteinführung von Apples M4 Ultra bestätigt: Durchgesickerter Code enthüllt Entwicklung eines leistungsstarken Chipsatzes für zukünftigen Mac Pro

Markteinführung von Apples M4 Ultra bestätigt: Durchgesickerter Code enthüllt Entwicklung eines leistungsstarken Chipsatzes für zukünftigen Mac Pro

Apples kürzliche Vorstellung des M3 Ultra für den überarbeiteten Mac Studio deutet auf einen möglichen Stillstand der Entwicklung des mit Spannung erwarteten M4 Ultra hin. Erkenntnisse aus der internen Programmierung deuten jedoch darauf hin, dass Apples Innovationskurs weitergeht. Insbesondere gibt es Hinweise darauf, dass dieser neue Chip für den aktualisierten Mac Pro bestimmt sein könnte, das Flaggschiff des Unternehmens, das für seine starke Leistung und seinen hohen Preis bekannt ist.

Design-Einblicke: Der M4 Ultra und sein Codename „Hidra“

Die Einführung des M3 Ultra könnte zwar darauf hindeuten, dass die Entwicklung des M4 Ultra auf Eis gelegt wurde, schließt aber dessen Entwicklung nicht aus. Apple investiert üblicherweise erheblich in die Siliziumtechnologie-Forschung, auch wenn die daraus resultierenden Produkte aufgrund ihrer hohen Kosten nur eine Nische bedienen. Interessanterweise deuten interne Code-Ergebnisse, die von Macworld gemeldet wurden, darauf hin, dass die Entwicklung des M4 Ultra möglicherweise noch in vollem Gange ist.

Der renommierte Bloomberg-Tech-Journalist Mark Gurman hatte bereits zuvor darauf hingewiesen, dass die Markteinführung des M4 Ultra mit erheblichen Produktionshürden verbunden sei. Dies könnte erklären, warum der M3 Ultra, der Motor des Mac Studio, derzeit im Fokus steht. Aktuelle Berichte heben die eindeutige Kennung „t8152“ und den Codenamen „Hidra“ des M4 Ultra hervor. Es gibt jedoch widersprüchliche Gerüchte, wonach sich „Hidra“ auf ein ganz anderes Apple Silicon-Projekt beziehen könnte. Obwohl die Nachrichten über die laufende Entwicklung vielversprechend sind, liegt die Entscheidung über die Veröffentlichung des M4 Ultra letztendlich bei Apple.

Preisüberlegungen : Betrachtet man frühere Produkteinführungen, so war der Preisunterschied bei Apples Mac Studio und Mac Pro mit M2 Ultra deutlich. Obwohl beide Systeme über die gleiche Anzahl an CPU- und GPU-Kernen verfügten, war der Mac Pro mit einem Aufpreis von 3.000 US-Dollar deutlich teurer und damit konkurrenzfähig gegenüber High-End-MacBook Pros. Dies verdeutlicht die entscheidende Balance zwischen Innovation und Rentabilität. Sollte Apple ein begrenztes Marktpotenzial für den M4 Ultra erkennen, ist es plausibel, dass seine Entwicklung zurückgestellt werden könnte.

Darüber hinaus ist das Fehlen eines UltraFusion-Anschlusses für den M4 Max erwähnenswert. Dies, zusammen mit der Möglichkeit einer monolithischen Chip-Architektur, wirft Zweifel an der Wirtschaftlichkeit des M4 Ultra auf. Ein solcher Designansatz wäre nicht nur teuer in der Umsetzung, sondern könnte auch die Massenproduktion behindern.

Ausführlichere Informationen finden Sie in der Quelle: Macworld.

Weitere Einblicke erhalten Sie unter: Wccftech.

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