Mark Zuckerberg enthüllt Metas Zukunftspläne für „Multi-GW“-KI-Cluster, die von einem KI-Team auf „Avengers-Niveau“ unterstützt werden

Mark Zuckerberg enthüllt Metas Zukunftspläne für „Multi-GW“-KI-Cluster, die von einem KI-Team auf „Avengers-Niveau“ unterstützt werden

Meta engagiert sich intensiv für die Verbesserung seiner Fähigkeiten im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI).Kürzlich kündigte CEO Mark Zuckerberg den ehrgeizigen Plan des Unternehmens an, in den kommenden Jahren über 5 Gigawatt (GW) in KI-Rechenleistung zu investieren.

Metas strategische Expansion: Hunderte Milliarden in KI investieren

In den letzten Monaten hat Meta seine führende Position im KI-Bereich durch deutlich erhöhte Investitionen in Infrastruktur und Talentakquise untermauert. Unter der Leitung von Zuckerberg hat das Unternehmen ein Elite-KI-Team in seinen Superintelligence Labs zusammengestellt, dem einige der renommiertesten Branchenexperten angehören. Dieser strategische Fokus auf den Aufbau von KI-Computing-Kapazitäten unterstreicht Metas Anspruch, im sich rasant entwickelnden Technologiebereich nicht nur wettbewerbsfähig, sondern führend zu sein.

KI-Erweiterungspläne

Im Rahmen dieser Investition plant Meta, bis Jahresende 65 Milliarden US-Dollar an Investitionsausgaben (CapEX) für KI-Initiativen bereitzustellen, darunter die Einführung von Multi-GW-KI-Clustern. Die erste dieser Innovationen, Prometheus, soll 2026 online gehen, während ein weiteres bedeutendes Projekt, Hyperion, die KI-Rechenkapazität in den Folgejahren auf 5 GW ausbauen soll. Darüber hinaus zeigt Metas geplante Einrichtung mehrerer Cluster seine Entschlossenheit, die bestehenden Big-Tech-Player in Sachen Rechenleistung zu übertreffen.

Um dieses gewaltige Unterfangen ins rechte Licht zu rücken: Einer der schnellsten Supercomputer der Welt, El Capitan, verbraucht etwa 30 Megawatt Strom. Im Vergleich dazu wird für die von Meta vorgeschlagenen Cluster ein etwa 160-mal höherer Stromverbrauch prognostiziert. Dies ist ein gewaltiger Sprung und unterstreicht Metas Absicht, das aktuelle KI-Paradigma mithilfe seiner fortschrittlichen Llama-Modelle zu verbessern.

Meta-KI-Superintelligenz

Innerhalb der Superintelligence Labs konnte Meta erfolgreich Top-Talente rekrutieren, darunter Alexandr Wang, den ehemaligen CEO von Scale AI, sowie namhafte Forscher von OpenAI. Diese Talentakquise hat in der Branche Kontroversen ausgelöst, und es kam zu Vorwürfen der Talentabwerbung. Zuckerberg plant, Hunderte von Milliarden in KI zu investieren, um sich vor anderen großen Technologieunternehmen im Bereich der künstlichen allgemeinen Intelligenz (AGI) zu etablieren.

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