
Severance: Eine gewagte Erkundung von Erinnerung und Identität
„Severance“ gilt derzeit als eine der besten Streaming-Shows, hat das Publikum in seinen Bann gezogen und erfuhr dank einer bemerkenswerten Promi-Verbindung kürzlich einen weiteren Bekanntheitsschub.
Die faszinierende Prämisse der Abfindung
Im Mittelpunkt der Erzählung steht Mark S.(gespielt von Adam Scott ), ein Angestellter, der sich einer Prozedur namens „Abfindung“ unterzieht, bei der seine Arbeitserinnerungen von seinen persönlichen Erinnerungen getrennt werden, um mit der Trauer über den Tod seiner Frau fertig zu werden – obwohl sie nicht wirklich gestorben ist. Die Handlung wird immer spannender, als sich beunruhigende Ereignisse an seinem Arbeitsplatz entfalten, und Merkwürdigkeiten wie Nebenhandlungen rund um Ziegen ziehen sich durch die Handlung. Diese Mischung aus bizarren und fesselnden Elementen hat der Serie ihren Ruf als herausragende Serie gesichert.
Highlights aus Staffel 2
In nur wenigen Episoden der zweiten Staffel hat Severance bereits eine Reihe von Wendungen geliefert. Besonders die Eröffnungsepisode mit dem Titel „Hallo, Frau Cobel“ führte die Zuschauer in ein skurril verstörendes Claymation-Video ein, das die zweifelhaften Initiativen von Lumon Industries darstellte. Die Animation, die an Disneys charmanten Stil erinnert, personifiziert das Lumon-Gebäude auf geniale Weise mit einem Cartoon-Gesicht und einer Cartoon-Stimme.
Die Stimme des Gebäudes: Eine Promi-Enthüllung
Ein wichtiger Diskussionspunkt im Produktionsteam war, wer diesem eigenartigen Gebäude seine Stimme leihen würde. Zunächst war es Ben Stiller, der ausführende Produzent der Show, der dem Lumon-Gebäude vorübergehend seine Stimme lieh. Laut Animationsdirektor Michael Granberry war Stillers Beitrag lediglich ein Platzhalter, bis sie einen nicht im Abspann erwähnten legendären A-Promi verpflichteten, der sich später als Keanu Reeves herausstellte.
Eine überraschende erste Wahl
Stiller hatte jedoch für diese fesselnde Rolle eine noch ikonischere Figur in Betracht gezogen. Während eines Auftritts bei Jimmy Kimmel Live verriet er, dass er sich zunächst an den ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama gewandt hatte, um die Stimme aus dem Off zu übernehmen. Obwohl Obama das Angebot ablehnte, schickte er Stiller anschließend freundlicherweise eine Nachricht, in der er sein Interesse an der Show bekundete.
Obamas Fan-Status
Stiller erzählte humorvoll: „Ich habe [Obama] nicht persönlich gefragt. Ich dachte: ‚Ich glaube nicht, dass ich in meinem Terminkalender die Zeit dafür habe.‘“ Diese amüsante Anekdote zeigt, dass Obama, wie Millionen anderer Zuschauer weltweit, die Show schätzt, was ihre kulturelle Bedeutung weiter festigt.
Die Wirkung des Engagements von Prominenten
Die Anerkennung von Severance durch eine einflussreiche Persönlichkeit wie Obama ist bemerkenswert. Stiller bemerkte: „Was ist wichtiger, als das Voiceover für das animierte Gebäude in Severance zu machen ? Aber es ist ziemlich cool, dass er reagiert hat.“ Dieser scherzhafte Kommentar spiegelt die Gefühle vieler Fans wider, die gespannt auf die Geheimnisse von Lumon Industries warten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Schnittmenge aus einer beliebten Fernsehserie und einer prominenten Persönlichkeit des öffentlichen Lebens die große Anziehungskraft der Serie unterstreicht und dafür sorgt, dass „Severance“ unter den Zuschauern weiterhin ein Gesprächsthema bleibt.
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