Entdecken Sie die neueste beliebte Westernserie von Netflix und sehen Sie sich Emily Blunts übersehene Show auf Prime Video mit 84 % auf Rotten Tomatoes noch einmal an

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Seit seiner Premiere am 9. Januar 2025 hat sich American Primeval schnell zu einer der Flaggschiffserien von Netflix entwickelt und gilt als einer der besten Western. Die Serie erkundet offen die harten Realitäten und Unvorhersehbarkeiten des Lebens während der Westexpansion Amerikas. Die Zuschauer werden von den fesselnden Erzählungen und einer Starbesetzung gefesselt, zu der Taylor Kitsch aus Friday Night Lights und Betty Gilpin aus GLOW gehören, die Charaktere darstellen, die sich in den 1850er Jahren durch die tückische Landschaft Utahs bewegen.

Durch die Kombination historischer Ereignisse mit fiktiven Erzählungen präsentiert American Primeval eine fesselnde Darstellung der Kämpfe zwischen der US-Armee, mormonischen Siedlern und Indianerstämmen im expandierenden Grenzland. Obwohl es der Serie nicht an Dramatik mangelt, wird ihr Reiz durch die Verankerung in wahren historischen Elementen noch verstärkt. Mit seinen lebendigen Charakteren und ihren gewalttätigen Reisen ist es kein Wunder, dass American Primeval großes Interesse bei den Zuschauern geweckt hat. Interessanterweise erhält inmitten dieses wiederauflebenden Interesses an Western ein anderer Kandidat, der auf Prime Video verfügbar ist, sogar noch mehr Beifall.

Warum Fans von American Primeval sich The English anhören sollten

Ein gemeinsamer Fokus auf starke weibliche Protagonistinnen

Die englische Serie Bild 1
Bild zu „American Primeval – Staffel 1“

In „The English“ spielt Emily Blunt Lady Cornelia Locke, eine Engländerin, die nach dem tragischen Tod ihres Sohnes Rache nehmen will. Auf ihrer Reise kreuzt sich ihr Weg mit dem von Chaske Spencer gespielten Eli Whipp, einem Pawnee-Mann und Army Sergeant, der in Nebraska nach seinem Land sucht. Trotz ihrer unterschiedlichen Hintergründe werden sie zu einer Partnerschaft gezwungen, während sie die Gefahren der Grenze meistern.Ähnlich wie das Duo in „American Primeval“ ist ihre Expedition voller Gefahren.

Obwohl beide Serien einzigartige Erzählungen präsentieren, weisen sie auffallende Ähnlichkeiten auf. Im Kern sind es Geschichten über Widerstandskraft, in denen es um Frauen geht, die zusammen mit ihren Gefährten den stürmischen amerikanischen Westen durchqueren und dabei verschiedenen Gefahren begegnen. Darüber hinaus sticht The English durch seine außergewöhnliche Erzählweise hervor, indem es auf komplexe Weise vergangene und gegenwärtige Elemente miteinander verwebt, die sich um Cornelia Lockes Charakter drehen, und so wohl eine überzeugendere Verbindung herstellt als American Primeval.

Das Westerngenre neu erfinden: American Primeval und The English

Authentische Erzählungen, die die Brutalität dieser Ära widerspiegeln

American Primeval Staffel 1 Bild 2
American Primeval Staffel 1 Bild 3

Sowohl The English als auch American Primeval zeichnen sich durch ihre schonungslose Darstellung der amerikanischen Grenze aus, ein Merkmal, das sie von vielen zeitgenössischen Western unterscheidet. Obwohl sie in unterschiedlichen Jahren spielen – 1857 für American Primeval und die 1890er Jahre für The English –, schildern beide die harten Realitäten ihrer jeweiligen Schauplätze anschaulich. Die Abschlüsse beider Serien betonen, dass nicht jede Geschichte auf einem Höhepunkt endet, und veranschaulichen die harten Realitäten, mit denen die Charaktere dieser Ära konfrontiert waren.

Ein weiterer lobenswerter Aspekt beider Serien ist die Stärkung weiblicher Charaktere, die ebenso wilde und unnachgiebige Züge aufweisen wie ihre männlichen Gegenstücke. Darüber hinaus beleuchten diese Serien auch Erzählungen mit indianischen Charakteren, die als Schlüsselfiguren auftreten und das traditionelle Western-Klischee untergraben, das sich oft um weiße männliche Helden dreht und die Komplexität der amerikanischen Geschichte ignoriert.

Die Engländer: Ein unterschätztes Juwel

Eine Verzögerung bei der Anerkennung

Emily Blunt als Cornelia in The English

Obwohl The English die berühmte Emily Blunt in der Hauptrolle spielt und seit seiner Veröffentlichung im Jahr 2022 auf Prime Video verfügbar ist, hat es nicht die Anerkennung erhalten, die es verdient. Der Veröffentlichungszeitpunkt – der sich mit dem Ferienprogramm überschneidet – könnte zu seiner geringeren Sichtbarkeit beigetragen haben, im krassen Gegensatz zum überwältigenden Erfolg von American Primeval auf Netflix. Dies könnte als Teil eines breiteren Trends zur Wiederbelebung von Western gesehen werden, der möglicherweise durch den Abschluss beliebter Serien wie Yellowstone beeinflusst wurde und das Publikum dazu veranlasst, nach ähnlichen Erzählungen zu suchen.

Letztendlich unterstreicht die Popularität von American Primeval das starke Verlangen des Publikums nach hochwertigen Westerngeschichten, wobei The English als vorbildliche Alternative heraussticht. Der Film ist düster und kompromisslos, bietet bemerkenswerte Leistungen seiner Hauptdarsteller und fängt die Essenz ein, die American Primeval so berühmt gemacht hat. Während American Primeval auf die Bestätigung einer zweiten Staffel wartet, sollten Zuschauer, die ein ähnlich fesselndes Erlebnis suchen, zweifellos auf The English zurückgreifen.

Quelle & Bilder

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