Präsident von Comma.ai lobt Tesla FSD v13 als „wirklich gut“ und kündigt Kauf von NVIDIA-Hardware anstelle von AMD an

Präsident von Comma.ai lobt Tesla FSD v13 als „wirklich gut“ und kündigt Kauf von NVIDIA-Hardware anstelle von AMD an

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Loblied von Comma.ai auf Tesla und NVIDIA

Vor kurzem hat Comma.ai, die treibende Kraft hinter der Open-Source-Lösung für automatisiertes Fahren namens Openpilot, für Aufsehen gesorgt, indem sie ihrem Konkurrenten Tesla sowie NVIDIA, dem führenden Anbieter von Grafikkarten, Beifall zollte. AMD wird dieses Lob allerdings nicht zuteil, was eine deutliche Präferenz der Branche verdeutlicht.

Lob für Teslas FSD Version 13

George Hotz, der Präsident von Comma.ai, äußerte sich nach seinen jüngsten Erfahrungen lobend über Teslas Full Self-Driving (FSD)-Softwareversion 13. Er beschrieb die neueste Version als „wirklich gut“, eine Meinung, die die allgemein positive Resonanz auf Teslas Fortschritte in der autonomen Fahrtechnologie widerspiegelt.

Branchenvergleiche und zukünftige Entwicklungen

Hotz‘ begeisterte Reaktion steht im Einklang mit umfassenderen Analysen zu Teslas FSD v13. Jüngste Erkenntnisse von RBC zeigen, dass die neueste Version etwa 10.000 Meilen zurücklegt, bevor menschliches Eingreifen erforderlich ist. Diese Zahl liegt zwar hinter Waymos 17.000 Meilen, signalisiert aber einen erheblichen Fortschritt.

Elon Musk hat ehrgeizige Pläne, noch in diesem Jahr eine „vollständig autonome“, unbeaufsichtigte Version des FSD auf den Markt zu bringen, zusammen mit der mit Spannung erwarteten Markteinführung des Cybercabs im Jahr 2026. Mit diesen Entwicklungen scheint Teslas Roadmap auf einer vielversprechenden Bahn zu sein.

Die Ziele von Comma.ai und die Rolle von NVIDIA

In seinen Ausführungen prognostizierte Hotz, dass Comma.ai innerhalb von zwei Jahren Teslas derzeitige autonome Fähigkeiten einholen wird, da das Unternehmen seine Rechenressourcen und Datenverarbeitungsbemühungen erheblich steigert. Diese Erweiterung zielt darauf ab, ihre Schulungsbemühungen zu verbessern und die Betriebsergebnisse zu steigern.

Interessanterweise bekräftigte AMDs CEO Lisa Su, als sie im Zusammenhang mit Hotz‘ Kommentar erwähnt wurde, die Entscheidung von Comma.ai, in die teureren GPUs von NVIDIA zu investieren, mit der Aussage: „Niemand bei Comma will mit AMD Geschäfte machen.“ Diese Einstellung spiegelt die wachsende Skepsis in Bezug auf AMDs Wettbewerbsposition im Bereich der KI-GPUs wider.

Auch die jüngsten Bewertungen der Wall Street-Analysten spiegeln diesen Wandel wider: HSBC warnte: „AMDs KI-GPU-Roadmap ist weniger wettbewerbsfähig als bisher angenommen, was die Präsenz des Unternehmens auf dem KI-GPU-Markt einschränkt.“ Darüber hinaus wies Wolfe Research darauf hin, dass AMD im Jahr 2025 möglicherweise Schwierigkeiten haben könnte, seine KI-Strategien wirksam umzusetzen, was in der Branche Besorgnis auslöst.

Weitere Informationen finden Sie im Originalartikel hier .

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