Der mit Spannung erwartete Abschluss von Big Brother 26 wurde am 13. Oktober 2024 um 21 Uhr ET ausgestrahlt und zeigte die letzten drei Hausgäste, die um den Hauptpreis von 750.000 US-Dollar wetteiferten. Die Finalisten – Cam Sullivan-Brown, Chelsie Baham und Makensy Manbeck – konkurrierten hart in drei entscheidenden Head of Household (HoH)-Wettbewerben, wobei die ehemalige Meisterin Taylor Hale die Jurydiskussionen moderierte.
In einem entscheidenden Moment sicherte sich Makensy das endgültige Vetorecht und sorgte für ihre Sicherheit, indem sie ihren Namen aus dem Rennen um den Rauswurf nahm. Sie gab die entscheidende Stimme ab, um Rubina nach Hause zu schicken, sodass Chelsie, die HoH-Siegerin, und Cam als letzte verbleibende Kandidaten zu ihr stoßen konnten.
Das Trio ertrug einen intensiven 90-tägigen Aufenthalt im Big Brother-Haus und meisterte zahlreiche Herausforderungen, darunter den KI-Kandidaten Ainsley auszutricksen und Zeit in der skurrilen Jankie World zu verbringen. Bemerkenswert ist, dass das Vetorecht während der Staffel rekordverdächtige 12 Mal aktiviert wurde.
Highlights aus dem Big Brother 26-Finale
Das Finale begann damit, dass die drei Finalisten am ersten HoH-Wettbewerb des Abends teilnahmen. Sie wurden mit geneigten, aufgehängten Robotergeräten konfrontiert, die sie mit kaltem, grünem Schleim überschütteten. Nach 26 Minuten zwang die Unbequemlichkeit Makensy zum Aufgeben.
Cam hielt etwas länger durch und schied nach 37 Minuten aus, was Chelsie den Sieg in der ersten Runde von HoH ermöglichte. Daher gelangte Chelsie automatisch in den letzten Teil, während Makensy und Cam sich auf den Wettkampf in der zweiten Runde vorbereiteten.
Im zweiten Abschnitt mussten Makensy und Cam durch ein Labyrinth navigieren und drei Knöpfe mit Drähten verbinden, um Ainsleys KI-Gehirn dauerhaft zu deaktivieren. Makensy meisterte die Herausforderung erfolgreich, während Cam nur den dritten Knopf lösen konnte.
Folglich trat Makensy im letzten HoH-Showdown gegen Chelsie an, wo sie um die entscheidende Macht kämpften, die entscheidende Rauswurfstimme abzugeben. Zuvor begrüßte die Jury Rubina als sechstes Mitglied.
Die Jury war nicht überrascht über den anhaltenden Erfolg von Chelsie und Makensy bei den Wettbewerben.
Im entscheidenden dritten Teil des HoH-Wettbewerbs mussten sich Chelsie und Makensy mit mehreren Multiple-Choice-Fragen auseinandersetzen, die auf wahrheitsgemäßen und falschen Aussagen der Jurymitglieder basierten.
Der Wettbewerb war Kopf an Kopf, bis Chelsie Rubinas Aussage falsch einschätzte. Im Gegensatz dazu beantwortete Makensy alle Fragen richtig und sicherte sich damit die Autorität, einen Mitgast auszuschließen.
In ihrem letzten Plädoyer plädierte Chelsie für ein Finale, das nur aus Frauen bestand, und appellierte damit an Makensys Ambitionen, während Cam ihr Spiel anerkannte. Letztendlich entschied sich Makensy, Cam rauszuwerfen und in der letzten Runde an der Seite von Chelsie anzutreten. In seinem Abschlussinterview drückte Cam aus, dass er von der Entscheidung nicht überrascht war.
Als Cam bei der Jury ankam, stellten die Juroren beiden Finalisten ihre Fragen. Chelsie erläuterte ihre Strategie, sich im Hintergrund zu halten und bei Bedarf strategische Schritte zu unternehmen. Sie betonte ihren Einfluss bei der Sicherung von Leahs Platz im Räumungsblock bei zwei verschiedenen Gelegenheiten und betonte ihre ausgeprägten sozialen Fähigkeiten, die ihr Sicherheit gewährleisteten.
Makensy hingegen begründete ihre Entscheidung, Leah rauszuwerfen, mit ihrem eigenen Urteil und bekräftigte damit ihre Loyalität gegenüber Chelsie, ihrer letzten Verbündeten. Sie unterstrich ihre bedeutende Leistung weiter, indem sie Tucker während der AI Arena-Herausforderung eliminierte, was ihr den Weg für ihr Weiterkommen im Spiel ebnete.
Zum Schluss verkündete Moderatorin Julie Chen Moonves die Stimmen der Jury und verkündete eine einstimmige Entscheidung zugunsten von Chelsie, die alle 7 Stimmen erhielt: Quinn, T’Kor, Leah, Angela, Kimo, Rubina und Cam. Dies war ein historischer Sieg.
Als weiteres Highlight enthüllte Julie den Gewinner von „America’s Favorite Player“. Der Preis ging an Tucker – ein beispielloser Sieg für einen Nicht-Finalisten und Nicht-Juror in der Geschichte von Big Brother.
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