Avatar: Die Völkermordszene „Der letzte Airbender“ lässt die Fangemeinde den Verstand verlieren

Avatar: Die Völkermordszene „Der letzte Airbender“ lässt die Fangemeinde den Verstand verlieren

In Avatar: The Last Airbender ist die Sequenz des Völkermords an den Luftnomaden ein entscheidender und tragischer Moment. Es erzählt die Geschichte der nahezu vollständigen Ausrottung der Luftnomaden durch die Feuernation. In dieser Szene startete die Feuernation einen Überraschungsangriff, um die Entstehung des neuen Avatars zu verhindern, von dem sie glaubten, dass er unter den Luftnomaden geboren werden würde.

Bemerkenswert ist, dass dieser Angriff mit dem Vorbeiflug des Kometen Sozin zusammenfällt, was die Kraft der Feuerbeugung erheblich steigert. Darüber hinaus verschafft es der Feuernation einen überwältigenden Vorteil. Als es zu dem Angriff kommt, werden die Air Nomads überrascht. Obwohl sie die Luftbändigung beherrschen, haben sie kaum eine Chance gegen die mit Kometen ausgestatteten Streitkräfte der Feuernation.

In der Netflix-Adaption von „Avatar: The Last Airbender“ wurde insbesondere die Szene des Völkermords einbezogen. Die Aufnahme wiederum hat die Herzen der Fans erobert. Dies liegt daran, dass sie glauben, dass sich die Serie die kreative Freiheit genommen hat, sich von den vorherigen Adaptionen abzuheben. Darüber hinaus ist die Wirkung der Szene so groß, dass die Fans emotional sind.

„Die Hitze spüren“, Fans voller Ehrfurcht vor der Darstellung der Völkermordszene in Avatar: The Last Airbender

Fans äußern intensive Emotionen und Gedanken über die Live-Action-Darstellung der Völkermordszene in Avatar: The Last Airbender. Einige schätzen die kreativen Freiheiten des Produktionsteams und weisen darauf hin, dass diese Änderungen zu einem fesselnden und innovativen Storytelling geführt haben. Sie sind beeindruckt davon, wie die Show von einer bloßen Kopie der Originalanimation abweicht und etwas Frisches und Kraftvolles präsentiert.

Andere heben spezifische Details hervor, wie die Darstellung aller Luftnomaden mit Pfeilen auf ihren Köpfen, die ihre Beherrschung der Luftbiegung symbolisieren. Darüber hinaus äußern mehrere Fans Besorgnis und emotionale Unruhe. Wie ein Fan erwähnt, ist er erst seit ein paar Minuten in der Folge und verspürt bereits Angst vor dem, was er erleben wird.

Auch die handwerkliche Qualität der Eröffnungssequenz wird gelobt. Fans erkennen die Herausforderungen bei der Umsetzung einer so komplexen und emotional aufgeladenen Szene vom Animationsfilm in den Realfilm, insbesondere angesichts der Kinderfreundlichkeit der Originalserie.

Nachfolgend finden Sie einige Fanreaktionen, die die allgemeine Stimmung gegenüber der Szene verdeutlichen:

Fans reagieren auf die Avatar: The Last Airbender-Szene (Bild über X/@LinkachuHQ)
Fans reagieren auf die Avatar: The Last Airbender-Szene (Bild über X/@LinkachuHQ)
Fans reagieren auf die Netflix-Adaption (Bild über X/@LinkachuHQ)
Fans reagieren auf die Netflix-Adaption (Bild über X/@LinkachuHQ)
Fans reagieren auf die Netflix-Adaption (Bild über X/@LinkachuHQ)
Fans reagieren auf die Netflix-Adaption (Bild über X/@LinkachuHQ)
Fans reagieren auf die Netflix-Adaption (Bild über X/@LinkachuHQ)
Fans reagieren auf die Netflix-Adaption (Bild über X/@LinkachuHQ)
Fans reagieren auf die Netflix-Adaption (Bild über X/@LinkachuHQ)
Fans reagieren auf die Netflix-Adaption (Bild über X/@LinkachuHQ)
Fans reagieren auf die Netflix-Adaption (Bild über X/@LinkachuHQ)
Fans reagieren auf die Netflix-Adaption (Bild über X/@LinkachuHQ)
Fans reagieren auf die Netflix-Adaption (Bild über X/@theversacevixen)
Fans reagieren auf die Netflix-Adaption (Bild über X/@theversacevixen)
Fans reagieren auf die Netflix-Adaption (Bild über X/@theversacevixen)
Fans reagieren auf die Netflix-Adaption (Bild über X/@theversacevixen)

Warum wurde die Genozidszene in den früheren Adaptionen von Avatar: The Last Airbender ausgeschlossen?

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Die Szene des Völkermords an den Air Nomad wurde in den früheren Adaptionen von Avatar: The Last Airbender nicht explizit dargestellt. In der ursprünglichen Zeichentrickserie wurde auf den Völkermord Bezug genommen und seine Folgen gezeigt, das tatsächliche Ereignis wurde jedoch nicht im Detail visuell dargestellt. Dieser Ansatz entsprach dem allgemein kinderfreundlicheren Ton der Serie.

Die Serie konzentrierte sich mehr auf die Folgen des Völkermords, wie das Beinahe-Aussterben der Luftnomaden und die Auswirkungen auf die Hauptfigur Aang, den letzten überlebenden Airbender.

Auch in der Live-Action-Verfilmung „The Last Airbender“ von M. Night Shyamalan aus dem Jahr 2010 wurde der Völkermord als Teil der Hintergrundgeschichte erwähnt. Es wurde jedoch nicht in einer detaillierten Sequenz auf dem Bildschirm gezeigt. Der Film befasste sich wie die Zeichentrickserie eher implizit mit dem Ereignis.

Der Völkermord spielte jedoch eine entscheidende Rolle, da er zur Beinahe-Ausrottung der Luftnomaden führte, was wiederum einen dunklen und ergreifenden Hintergrund für die Serie bildete. Die Szene unterstreicht den rücksichtslosen Ehrgeiz der Feuernation und bereitet die Bühne für die Reise des Avatars, das Gleichgewicht in die Welt zu bringen.

Avatar: The Last Airbender wird jetzt auf Netflix gestreamt .

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