Wenn es um Teenager-Klassiker geht, kommt man an Lindsay Lohans Hauptdarsteller „Mean Girls“ (2004) kaum vorbei.
Der von Mark Waters inszenierte Film erhielt viel Lob für sein witziges Drehbuch und seine unvergesslichen Darbietungen.
Tatsächlich finden bestimmte Begriffe aus dem Film wie „Plastics“ und „Burn Book“ auch heute noch Erwähnung in der Popkultur.
Der Erfolg des Films führte sogar zu einem Musical. Als letztes Jahr bekannt gegeben wurde, dass eine Verfilmung des Musicals erscheinen würde, waren die Fans verständlicherweise begeistert.
Mean Girls (2024) markiert das Regiedebüt von Arturo Perez Jr. und Samantha Jayne. Die Hauptrollen spielen unter anderem Angourie Rice, Reneé Rapp, Auliʻi Cravalho und Christopher Briney.
Da Fey eine moderne Version der klassischen Erzählung geben wird, sind die Fans gespannt, ob sie mit dem Original mithalten kann. Während sie auf die Veröffentlichung des kommenden Films am 12. Januar 2024 warten, können sie sich andere lustige Teenagerfilme ansehen, die eine ähnliche Atmosphäre haben.
„The Duff“, „Moxie“ und drei weitere Teenagerfilme, die genauso lustig und chaotisch sind wie „Mean Girls“.
1) Heidekraut (1988)
Zugegebenermaßen gibt es in „Mean Girls“ viel Drama und Kämpfe, aber dieser klassische Teenagerfilm legt noch einen drauf.
Winona Ryder spielt Veronica, die sich einer Clique von Mädchen anschließt, die alle Heather heißen. Sie wird es jedoch leid, wie sie ihre Macht missbrauchen. Nachdem sie die rebellische neue Studentin kennengelernt hat, findet sie ein Ventil für ihre Teenagerangst und die Zahl der Toten beginnt zu steigen.
Der Film war das Filmdebüt von Michael Lehmann und Daniel Waters in ihren jeweiligen Bereichen. Zweifellos handelt es sich um eine morbide, aber unterhaltsame Komödie, an die sich die Zuschauer noch lange nach dem Ansehen erinnern werden.
Das Beste an dem Film ist die Genauigkeit, mit der er die Dynamik und Persönlichkeit von Teenagern darstellt.
2) Der Duff (2015)
Die Erzählung von „Mean Girls“ wirft Licht auf die Cliquen, die es in der High School gibt und die auch in diesem Film untersucht werden.
Die Protagonistin Bianca (Mae Whitman) findet heraus, dass sie als DUFF abgestempelt wird, was „Designated Ugly Fat Friend“ bedeutet. Sie bittet ihren Jugendfreund Wesley (Robbie Amell) um Hilfe, um ihr ein neues Gesicht zu verpassen und diesen erniedrigenden Titel loszuwerden.
Whitman ist lustig und liebenswert, und junge Zuschauer werden sich leicht mit ihren Charakteren identifizieren können. Wie „Mean Girls“ erinnert es die Zuschauer auch daran, sich selbst zu mögen und den Mut zu haben, anders zu sein.
3) Die Ausgestoßenen (2017)
In Mean Girls zerstören Regina George und die Bande viele Leben. Auch in diesem Film tun Whitney (Claudia Lee) und Mackenzie (Peyton List) alles, was sie können, um Mindy (Eden Sher) und Jodi (Victoria Justice) zu machen ) miserabel.
Doch die beiden besten Freunde beschließen, dass sie genug haben und schmieden Pläne, sich mithilfe anderer Außenseiter in der Schule zu rächen.
Es besteht kein Zweifel, dass die interessanten und exzentrischen Charaktere von „Mean Girls“ das Anschauen noch unterhaltsamer machten. Fans werden auch in diesem energiegeladenen Teenagerfilm viele unvergessliche und liebenswerte Charaktere finden.
Dieser witzige und gut geschriebene Teenagerfilm unter der Regie von Peter Hutchings wird die Zuschauer zum Lachen bringen.
4) Booksmart (2019)
Olivia Wildes Spielfilmdebüt, in diesem Teenagerfilm spielen Beanie Feldstein und Kaitlyn Dever die Hauptrollen.
Sie spielen leistungsstarke Schüler, die alles andere als beliebt sind. Am letzten Unterrichtstag wollen sie ein paar Regeln brechen und während ihrer High-School-Zeit einmal die Seele baumeln lassen.
Humorvoll und chaotisch wie „Mean Girls“, macht dieser Film so süchtig, wie es nur geht. Die Hauptfiguren sind glaubwürdig und sympathisch und es fällt den Zuschauern leicht, sich in ihre Geschichte zu vertiefen.
5) Moxie (2021)
Eine der wichtigsten Botschaften von Mean Girls dreht sich um Mobbing und seine Auswirkungen auf Teenager. In diesem von Amy Poehler inszenierten Film konzentriert sich die Erzählung auf Mobbing und andere wichtige Probleme, mit denen Teenager konfrontiert sind.
Die 16-jährige Vivian (Hadley Robinson) geht Konflikten gerne aus dem Weg. Doch die Zeit, die sie mit ihrer selbstbewussten neuen Freundin verbringt und etwas über die rebellische Vergangenheit ihrer Mutter erfährt, verändert sie. Sie startet ein anonymes Zine, um die Frauen in ihrer Schule zu stärken.
Die Erzählung stellt die Geschlechterdiskriminierung, die in Bildungseinrichtungen zu finden ist, gut dar. Wie „Mean Girls“ ist es fesselnd und lustig und regt gleichzeitig zum Nachdenken an.
Fans von Mean Girls sollten sich diese temperamentvollen Teenagerfilme
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