
Ein kürzlich dokumentierter Fall hat die Aufmerksamkeit auf das Überhitzungsproblem des 16-Pin-Stromanschlusses der GeForce RTX 5090 GPU gelenkt. Bemerkenswerterweise schmolz dieser Anschluss trotz sicherer Verbindung und löste damit erhebliche Bedenken in der Gaming-Community aus.
DSO Gaming berichtet über das Schmelzen des 16-Pin-Anschlusses der RTX 5090 trotz ordnungsgemäßer Verwendung
Dieser Vorfall ist kein Einzelfall; er fällt jedoch aufgrund seiner umfassenden Dokumentation auf. John Papadopoulos, Chefredakteur von DSO Gaming, berichtete von seinen Erfahrungen mit seiner RTX 5090, bei der trotz Befolgung aller empfohlenen Vorgehensweisen ein durchgebrannter 16-Pin-Stromanschluss auftrat.
Ungewöhnlicherweise wurde dieser Fall gut dokumentiert. John machte Bilder, bevor er die GPU voll auslastete. Er nutzte das mitgelieferte 12Vx2-6-Stromkabel und verzichtete bewusst auf die Verwendung anderer Kabel von GPUs, die er bereits besaß, wie der RTX 4090 oder RTX 5080. Obwohl er eine sichere Verbindung gewährleistet hatte, bemerkte John Rauch aus dem Stecker, doch in diesem alarmierenden Moment kam es weder zu Spielunterbrechungen noch zu Abstürzen.

John erklärt, dass einige Beobachter zwar eine Lücke zwischen dem Stecker und dem GPU-Anschluss bemerkten, dies jedoch lediglich die maximale Einstecktiefe war.Über 20 Minuten lang, bei voller GPU-Auslastung, blieb die Temperatur unter 78 Grad Celsius, was auf eine stabile Verbindung hindeutet. Allerdings schmolz die untere Pinreihe des Steckers, was weitere Fragen aufwirft.
Er weist darauf hin, dass sich die wahrgenommene Lücke oben am Stecker befand, wodurch die unteren Pins intakt bleiben sollten. Die Überhitzung trat jedoch auf, weil die Last unverhältnismäßig stark von diesen unteren Pins getragen wurde. Dies deutet auf eine unvollständige Verbindung oben hin, wo die Leistung unzureichend verteilt war.

Wichtig ist, dass dieser Vorfall nicht auf einen Benutzerfehler zurückzuführen ist. John, ein Elektronikexperte, hat den gesamten Vorgang sorgfältig dokumentiert. Tatsache ist, dass das Design des Steckers fehlerhaft ist, wie mehrere ähnliche Berichte belegen. Ohne einen wirksamen Mechanismus zur Bestätigung einer sicheren Verbindung besteht das Risiko potenzieller Überhitzungsprobleme.
In einer unerwarteten Wendung der Ereignisse setzte John nach der alarmierenden Rauchentwicklung die GPU wieder ein, ohne das Netzkabel erneut anzuschließen, und stellte fest, dass die GPU problemlos funktionierte. Dies deutet darauf hin, dass das Kabel ursprünglich tatsächlich korrekt angeschlossen war, und bestätigt die Hypothese, dass Konstruktionsmängel des Steckers dessen Leistung beeinträchtigen.
Weitere Informationen finden Sie im Originalbericht von DSO Gaming: DSO Gaming.
Weitere Details und Bilder finden Sie außerdem unter: Quelle & Bilder.
Schreibe einen Kommentar