In der kommenden Neuauflage von Wolf Man spielt Christopher Abbott, der zuvor als Blake dargestellt wurde, die Hauptrolle. Er spielt neben Julia Garner, die seine Frau Charlotte spielt, und Matilda Firth, die die Rolle ihrer Tochter übernimmt.
Es war ein faszinierendes Erlebnis, [Christopher Abbott] mit den Prothesen zu beobachten. Anfangs war es ziemlich auffällig und eigenartig; ich konnte meine Augen nicht von ihm abwenden. Nach etwa drei Tagen gewöhnte ich mich jedoch an die Verwandlung.
Die in diesem Film verwendeten Prothesen sind erstaunlich. Ich bin äußerst dankbar, Teil dieses Projekts zu sein, das ich wirklich außergewöhnlich finde. Die allmähliche Veränderung von Abbotts Charakter verstärkt den Schrecken; trotz seiner körperlichen Veränderungen bleiben erkennbare Aspekte von Chris bestehen. Seine Haut und sein Haar verändern sich, doch seine Augen bleiben vertraut. Wenn man Angst erzeugen will, erweist es sich als äußerst effektiv, sie auf etwas Erkennbarem aufzubauen.
Denken Sie an Horrorfilme mit Puppen – sie sind Objekte, denen wir regelmäßig begegnen. Diese Version des Wolfsmenschen ist aus demselben Grund beunruhigend. Charlotte nimmt ihren Mann wahr, aber sein Wesen hat sich dramatisch verändert.
Die Bedeutung von Garners Erkenntnissen über den Wolfsmenschen
Feiern Sie die praktischen Auswirkungen des Neustarts
Analyse der zentralen Transformation des Wolfsmenschen
Wird die Enthüllung zufriedenstellend sein?
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Die Antwort auf diese spannende Frage wartet schon bald, denn „Wolf Man“ soll am 17. Januar 2024 in die Kinos kommen. Merken Sie sich den Termin für dieses eindringliche Kinoerlebnis vor!
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