In einer beunruhigenden Wendung der Ereignisse befand sich die Fayetteville High School am Donnerstag im Zentrum einer Sicherheitskrise, die nach Bombendrohungen zu einer Abriegelung führte. Die Drohungen beschränkten sich nicht nur auf die Fayetteville High School; Auch historische Hotels in Eureka Springs, das Crescent Hotel und das Basin Park Hotel, wurden ins Visier genommen. Der Vorfall ereignete sich im Rahmen einer landesweiten Welle von Bombendrohungen.
Laut Polizeichef Billy Floyd von Eureka Springs begann das Chaos gegen 10:05 Uhr, als ein unbekannter Mann Bombendrohungen gegen das Basin Park Hotel und das Crescent Hotel ausrief.
Es folgten schnelle Reaktionen mehrerer Strafverfolgungsbehörden, darunter der Berryville Police Department, der Green Forest Police Department und dem Carroll County Sheriff’s Office. Glücklicherweise bestätigten gründliche Durchsuchungen, dass in keinem der Hotels Bomben oder Sprengkörper vorhanden waren.
Gleichzeitig erhielt die Polizei von Fayetteville um 10:07 Uhr eine Bombendrohung gegen die Fayetteville High School, die von einer unbekannten Nummer ausging, die in einem Twilio-Konto registriert war.
Die Beamten folgten den festgelegten Sicherheitsprotokollen und reagierten schnell auf die Bedrohung. Sergeant. Tony Murphy von der Fayetteville Police Department bestätigte später, dass der Anruf an 1001 W. Bulldog Blvd, dem Standort der Fayetteville High School, gerichtet war.
Während der Durchsuchung wurde die Fayetteville High School abgeriegelt
Als Vorsichtsmaßnahme wurde die Fayetteville High School abgeriegelt, während die Beamten die Umgebung gründlich durchsuchten. Alan Wilbourn, Sprecher der Fayetteville Public Schools, versicherte, dass die Schule uneingeschränkt mit den polizeilichen Ermittlungen kooperiere. Glücklicherweise wurde die Sperrung kurz vor 11 Uhr aufgehoben und die normalen Abläufe wurden wieder aufgenommen.
Unterdessen nahm die Situation eine weitere unerwartete Wendung, als das FBI um 10:22 Uhr einen Anruf erhielt, in dem es um bewaffnete Personen in der Arvest Bank am Fayetteville Square ging. Die Beamten reagierten umgehend, fanden jedoch keine Hinweise auf einen bewaffneten Raubüberfall.
Die mit diesem Anruf verbundene Telefonnummer wurde auf einen Bewohner von Eureka Springs zurückgeführt, der zuvor wegen einer gemeldeten Selbstmorddrohung Kontakt mit der Polizei aufgenommen hatte. Das Crisis Intervention Response Team des Fayetteville Police Department hatte in der vergangenen Woche häufig mit Anrufen derselben Person zu kämpfen.
Dieselbe Person wurde als Stimme hinter der Bombendrohung identifiziert und ihr Standort mithilfe von GPS ermittelt. Gegen 11:30 Uhr trafen Beamte in der Wohnung des Mannes aus Eureka Springs ein, wo er sich darin verschanzt hatte.
Nach Verhandlungen stimmte die Person zu, nach draußen zu gehen und wurde in Gewahrsam genommen. Die Polizei von Eureka Springs gab bekannt, dass sie im vergangenen Monat aufgrund von Wohlfahrtsbedenken mehrmals auf die Wohnung des Mannes reagiert und eine Zwangsunterbringungsanordnung beantragt hatte.
Während die Identität und das Alter der festgenommenen Person in der offiziellen Pressemitteilung nicht genannt wurden, verdeutlicht der Vorfall die Schwere falscher Bombendrohungen und die Bedeutung sofortiger und koordinierter Reaktionen der Strafverfolgungsbehörden, um die Sicherheit der < zu gewährleisten /span>.Community
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