
Übersicht über Pokemon Legends: ZA
- Pokémon Legends: ZA soll Ende 2025 erscheinen und verspricht spannende neue Gameplay-Elemente und eine Reihe historischer Pokémon.
- Die Einbindung von Mega-Evolutionen in das Spiel sorgt für verbesserte Dynamik und gibt den Spielern die Möglichkeit, neue Formen und Fähigkeiten zu erkunden.
- Die Elementaraffen wegzulassen wäre ein großes Versäumnis, denn diese beliebten Figuren verdienen ihren Platz im Rampenlicht.
Ursprünglich war für Anfang 2023 ein Start von Pokemon Legends: ZA geplant, offiziell wurde jedoch am Pokemon Day für Ende 2025 angekündigt. Die Enthüllung umfasste einen umfassenden Gameplay-Trailer, der wichtige Details zum Setting des Spiels, zu narrativen Elementen, Kampfmechaniken und der Aufstellung der Pokémon zeigte, die die Spieler erwarten können. Insbesondere wird das Gameplay verschiedene Zonen in Illumina City umfassen, in denen Spieler in einer an den Anime erinnernden Struktur auf verschiedene Pokémon treffen können, komplett mit neuen Ausweichmechaniken für Kämpfe. Trotz einiger wiederkehrender Favoriten aus der Vergangenheit ist die Aufnahme von sechs wichtigen Pokémon noch nicht bestätigt.
Die entscheidende Rolle von Pansage, Pansear und Panpour



Der Begriff „Elementaraffen“ bezieht sich auf Pansage, Pansear und Panpour, die Teil der Evolutionslinien der ersten Generation aus Generation 5 sind. Seit dem Debüt der Nintendo Switch wurden diese Pokémon und ihre Entwicklungen (Simisage, Simisear und Simipour) auf Pokémon Home verbannt und hatten keine Chance, in aktuellen Spielen zu gedeihen. Während einige Pokémon noch nicht verfügbar waren, ändert sich die Situation allmählich.
Sowohl Pokémon Scarlet als auch Pokémon Violet haben mit dem neuesten DLC alle Start-Pokémon aus früheren Generationen wieder integriert, wodurch Serpifeu und Floink von der Liste der ausgemusterten Pokémon gestrichen wurden. Die Ankündigung wiederkehrender Charaktere wie Furfrou und Patrat lässt darauf schließen, dass die Elementaraffen weiterhin fehlen, eine Situation, die dazu führt, dass sie in kürzlich veröffentlichten Nintendo Switch-Titeln weiterhin nicht angemessen vertreten sind. Da die bevorstehende Veröffentlichung eines möglichen Nintendo Switch 2 näher rückt, scheint die Aufnahme dieser Charaktere relevanter denn je.
Die schädlichen Auswirkungen des Ausschlusses von Elementaraffen








Das Weglassen von Pansage, Pansear und Panpour aus Pokémon Legends: ZA würde einen Trend der Vernachlässigung dieser beliebten Charaktere fortsetzen und suggerieren, dass sie in der Serie am wenigsten beliebt sind. Da diese Pokémon eine evolutionäre Familie teilen, wäre es inkonsequent, nur einige davon zu zeigen und den Rest auszuschließen. Ihre Abwesenheit wäre letztendlich ein Zeichen für eine anhaltende Vernachlässigung, die die Fans schon lange beklagen.
Das Startertrio in Pokémon Legends: ZA fällt als eine der eher unkonventionellen Auswahlen auf und umfasst zwei Pokémon aus Generation 2 neben einem aus Generation 5. Da Floink Teil dieses Trios ist und zuvor zu den Pokémon gehörte, die auf der Nintendo Switch fehlten, würde der Ausschluss der Elementaraffen den Erwartungen widersprechen. Es wäre nur fair, wenn diese Pokémon an dieser neuen Ära auf der Switch teilnehmen würden, insbesondere da die Spieler möglicherweise Herausforderungen oder Aufgaben erfüllen müssen, um sie zu erhalten.
Die Zukunft der Elementaraffen im Franchise hängt vom Erfolg von Pokémon Legends: ZA ab. Sollten sie übersehen werden, bietet sich die nächste Gelegenheit für ihre Einführung möglicherweise erst in Generation 10. Daher ist die Aufnahme dieser Pokémon in diesen kommenden Titel sowohl für die Vielfalt des Spiels als auch für die Zufriedenheit der Fangemeinde von großer Bedeutung.
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