
JoJo’s Bizarre Adventure hebt sich von zahlreichen anderen Anime-Serien vor allem durch das auffällige Fehlen romantischer Elemente ab. Während einige diese unkonventionelle Wahl überraschend finden, erkennen viele Fans an, dass Romantik vom Wesen der Erzählung ablenken könnte.
Anstatt sich auf romantische Verstrickungen zu konzentrieren, fördert JoJo’s emotionale Tiefe durch die Darstellung starker familiärer und platonischer Beziehungen. Während andere Animes manchmal Romantik auf Kosten anderer wichtiger Bindungen priorisieren, widmet JoJo’s diesen nicht-romantischen Verbindungen reichlich Bildschirmzeit und bietet den Zuschauern damit ein einzigartiges Erlebnis.
Warum JoJo ohne Romantik floriert: Ein Fokus auf platonische Verbindungen
Die „Jobros“: Ein Testament für JoJos Feier der Freundschaft

Obwohl ich Animes mit romantischen Themen mag, braucht JoJo solche Elemente nicht, um zu glänzen. Als Shonen-Serie, die von Abenteuern und epischen Schlachten getrieben wird, zeichnet sie sich durch die Darstellung von Action-Sequenzen und dem ewigen Kampf zwischen Gut und Böse aus. Was JoJo jedoch wirklich auszeichnet, ist seine außergewöhnliche Darstellung von Freundschaft, die die vieler anderer Serien übertrifft.
In jedem Handlungsbogen stellt JoJo ein Mitglied der Joestar-Familie vor, das normalerweise einen treuen Begleiter hat, der von den Fans liebevoll „Jobro“ genannt wird.Diese Jobros zeigen wirklich die tiefe und unerschütterliche Natur der Freundschaften in JoJos Universum.
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