Die verdrehte Geschichte von A Nearly Normal Family, einer Nordic-Noir-Serie auf Netflix, bietet eine spannende Reise. Dieser Mystery-Thriller aus dem Jahr 2023 spielt in den schillernden Städten Lund und Stockholm und hält die Fans seit seiner Veröffentlichung in Atem. Es ist ein tiefer Einblick in das scheinbar makellose Leben der Familie Sandell. Doch als ihre Tochter Stella des Mordes beschuldigt wird, nehmen die Dinge eine unheimliche Wendung.
Während die Fans in die Welt von „Eine fast normale Familie“ hineingezogen werden, spielen die Drehorte eine zentrale Rolle.
Lund und Stockholm tragen mit ihrem einzigartigen Charme zum geheimnisvollen Reiz der Serie bei. Es ist seit dem 24. November 2023 auf Netflix verfügbar und besteht aus sechs intensiven Episoden.
Haftungsausschluss: Große Spoiler voraus.
Wo spielt „Eine fast normale Familie“?
1) Lund
Lund, eine wunderschöne Stadt in Südschweden, war der Hauptdrehort für „Eine fast normale Familie“. Die Entscheidung, dort zu drehen, war bewusst, da sie die Gefühle von Mattias Edvardsson widerspiegelte, dem Autor des Buches und einem der ausführenden Produzenten der Serie.
Während eines Interviews mit Netflix machte Edvardsson deutlich, wie wichtig es war, die Atmosphäre des Schauplatzes des Buches durch die Dreharbeiten in Lund einzufangen:
„Mir war es wichtig, dass die Dreharbeiten in Lund stattfinden, wo das Buch spielt.“
Sogar das Produktionsteam, darunter Make-up-Künstlerin Therese Sandersson, konnte nicht anders, als in den sozialen Medien ein paar Einblicke in die fantastischen Drehorte zu teilen.
2) Stockholm
Lund stand im Mittelpunkt, für einige Szenen ging die Serie aber auch nach Stockholm, der Hauptstadt Schwedens. Stockholms berühmte Wahrzeichen wie das Stockholmer Schloss, die Djurgardsbron-Brücke und das Stockholmer Rathaus verliehen dem Hintergrund eine einzigartige Note.
Durch die Einbindung von Stockholm als Drehort wurde die Serie durch eine Mischung aus urbaner Raffinesse und kultureller Resonanz noch weiter bereichert.
Worum geht es in „Eine fast normale Familie“? Handlung erkundet
Eine fast normale Familie, eine intensive Psychothrillerserie aus dem Jahr 2023, die einer scheinbar normalen Familie folgt, nachdem sie ins Chaos gestürzt wird. Die Geschichte handelt von der Familie Sandell in Lund, Schweden, bestehend aus einem Vater, einem Priester namens Adam, einer Mutter, einer Anwältin namens Ulrika, und ihrer 19-jährigen Tochter Stella.
In der Serie geht es darum, wie entschlossen die Familie ist, Stella zu beschützen, auch wenn das bedeutet, dass sie ihr eigenes Leben zerstören muss. Basierend auf M.T. Edvardssons Roman, die Geschichte geht tief in die verdrehten Beziehungen innerhalb einer Familie ein und was sie tun werden, um sich selbst zu schützen.
In der letzten Folge erfahren die Fans, dass Stella den ihr vorgeworfenen Mord tatsächlich begangen hat, um Amina vor dem Übergriff durch Christoffer zu bewahren.
Wer war der Mörder in „Eine fast normale Familie“?
Im spannenden Finale der Netflix-Psychothriller-Miniserie „Eine fast normale Familie“ erfahren die Zuschauer endlich, wer der Mörder ist. Stella Sandell, die Hauptfigur, unternimmt etwas Extremes, um ihre beste Freundin Amina vor dem bösen Christoffer Olsen zu retten.
In der letzten Folge stellt sich Stella gegen Christoffer, der die unter Drogen stehende Amina angreift. Dies führt zu einem großen Showdown, bei dem Stella, die versucht, sich und ihre Freundin zu schützen, versehentlich dafür sorgt, dass Christoffer sein Ende findet.
Zunächst wurde Stella vom Mord freigesprochen, doch dann kam es in den letzten Momenten der Serie zu einer überraschenden Wendung, als sie während ihres Prozesses verriet, dass sie Christoffer nicht töten wollte.
„Eine fast normale Familie“ wird derzeit auf Netflix gestreamt.
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