Was ist das Raccoon-Müllcontainer-Brandvideo? Die Idausa-Petition erhält im Zuge der jüngsten Fallaktualisierung Tausende von Unterstützern  

Was ist das Raccoon-Müllcontainer-Brandvideo? Die Idausa-Petition erhält im Zuge der jüngsten Fallaktualisierung Tausende von Unterstützern  

Alicia Kincheloe, eine gebürtige Floridaerin, wurde zu einem Arbeitsprogramm verurteilt, nachdem ihr „Waschbären-Müllcontainer“-Video die Strafverfolgungsbehörden alarmiert hatte. Der 31-Jährige wurde am 19. Oktober verurteilt, nachdem er einen Waschbären angezündet und das Video auf Snapchat geteilt hatte. Auch ihr Vater wurde verhaftet. Nun fordern Internetnutzer im Internet strengere Maßnahmen gegen sie.

Auslöserwarnung: Der folgende Artikel beschreibt Tierquälerei. Die Diskretion des Lesers wird empfohlen.

Im August 2022 lud Alicia Kincheloe das irritierende Waschbär-Müllcontainer-Video auf Snapchat hoch. Gleichzeitig konnte man das pelzige Tier sehen, das in einem Müllcontainer hinter einem Restaurant feststeckte. Das Sheriffbüro des Sarasota County bestätigte, dass das Tier keine Anzeichen von Aggression zeigte. Kincheloe beschuldigte das Tier weiterhin, möglicherweise Tollwut zu haben, während ihr Vater Roddy das Tier brutal angriff.

In einem anderen Waschbären-Müllcontainer-Video goss Alicia Benzin auf das hilflose Tier und zündete es an. Während sie die Überreste auf Snapchat teilte, sagte sie: „Wir haben gerade auf seinen Arsch angestoßen. Wer hat Hunger?“

Glücklicherweise gelang es den Strafverfolgungsbehörden, das Video über den Waschbär-Müllcontainer in ihre Hände zu bekommen, was dazu führte, dass Alicia und ihr Vater wegen Tierquälerei verhaftet wurden.

Welche Anklagen wurden gegen Alicia Kincheloe erhoben? Einzelheiten werden enthüllt, als ein Waschbär-Müllcontainer-Video zu einer Festnahme führt

Laut News Channel 8 wurde Kincheloe wegen schwerer Tierquälerei und Manipulation von Beweismitteln verurteilt. Ihr Vater wurde in einem einzigen Verfahren wegen schwerer Tierquälerei angeklagt.

Das Gericht verurteilte Kincheloe anschließend zu einer 45-tägigen Ableistung des Straftäterarbeitsprogramms. Außerdem wurde ihr eine zweijährige Haftstrafe unter gemeinschaftlicher Aufsicht und eine dreijährige Bewährungsstrafe auferlegt. Außerdem muss sie 100 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten.

Das Gericht verlangte außerdem, dass sie acht Wochen lang ein Programm zur Wutbewältigung und den Kurs „Thinking for a Change“ absolvierte, bei dem es sich um ein Programm zur kognitiven Verhaltensänderung handelt.

Außerdem wurde sie aufgefordert, ihre Haustiere abzugeben, da sie während ihrer Haftstrafe keine Tiere halten durfte. Ihr Anwalt reichte jedoch in ihrem Namen einen Antrag ein, um ihren Richter zu bitten, das Urteil zu ändern, um Kincheloe den Besitz eines Tieres zur emotionalen Unterstützung zu ermöglichen, da bei ihr eine Krankheit diagnostiziert wurde.

Dem Ersteller des Raccoon Dumpster-Videos drohte zunächst eine Höchststrafe von zehn Jahren, ein Staatsanwalt forderte fünf Jahre Gefängnis. Die Richterin des Bezirksgerichts Sarasota, Donna Padar, war jedoch der Ansicht, dass das Urteil nicht in einem angemessenen Verhältnis zu ihren Handlungen stand. Als Reaktion darauf erstellten Internetnutzer eine Petition, in der sie Alicia Kincheloe aufforderten, eine Gefängnisstrafe zu verbüßen.

Netizens erstellen eine Idausa-Petition, in der Alicia Kincheloe zu einer Gefängnisstrafe aufgefordert wird

Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels war die Petition zum Thema „In Defense of Animals“ – „Frau setzt Waschbären in Brand, bekommt kein Gefängnis; „Admonish the Judge“ hatte über 12.000 Unterstützer. Die Website stellte fest, dass ihr Urteil „wütend“ sei.

Die Website enthüllte außerdem, dass Kincheloes Fall noch anhängig sei und ein Schwurgerichtsverfahren voraussichtlich am 16. Januar stattfinden werde.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert