Was FF7 Rebirth für die PC-Version im Vergleich zu FF7 Remake anders machen muss

Was FF7 Rebirth für die PC-Version im Vergleich zu FF7 Remake anders machen muss

Die PC-Edition von Final Fantasy 7 Remake bot nicht denselben Demovorteil wie die PS5-Version. Leider sieht es so aus, als könnte sich dieser Trend mit der bevorstehenden Veröffentlichung von Final Fantasy 7 Rebirth auf dem PC fortsetzen. Diese Situation wirft für Gamer eine wichtige Frage auf: Werden ihre Systeme in der Lage sein, FF7 Rebirth auszuführen? Der Umfang des Remakes war so groß, dass es in drei Teile aufgeteilt wurde, die jeweils fast 50 Stunden dauerten. Beide bestehenden Titel bieten ein umfassendes und immersives Erzählerlebnis.

Da FF7 Rebirth später in diesem Monat auf den PC kommt, droht ein großes Problem. Während es für die PS5 eine Demoversion gab, wurde für die PC-Version kein solches Angebot angekündigt. Angesichts des Zeitplans erscheint es unwahrscheinlich, dass eine Demo erscheinen wird. Das Fehlen dieser Funktion ist jedoch aus mehreren Gründen bedauerlich, wobei einer besonders hervorsticht.

Bedeutung einer Demo für FF7 Rebirth

Reduzierung des Rückerstattungsrisikos

Die Kathedrale in FF7 Rebirth aus dem PC-Trailer

Ein überzeugendes Argument für eine Demo der PC-Version von FF7 Rebirth sind die anspruchsvollen Systemanforderungen. Spieler müssen über mindestens 16 GB RAM und 155 GB freien Speicher verfügen , um das Spiel zu installieren. Die empfohlenen Spezifikationen sind noch strenger, insbesondere in Bezug auf Grafikkarte und CPU, mit einer Empfehlung für Windows 11.

Mit einer Demo können potenzielle Käufer umfassend beurteilen, ob ihr PC das Spiel ausführen kann. Plattformen wie Steam bieten zwar innerhalb eines begrenzten Zeitraums Rückerstattungsoptionen an, aber eine Demo ist weitaus weniger umständlich. Kostenlose Testversionen ermöglichen es den Spielern, die Leistung ohne Risiko zu testen. Eine Demo der PS5-Version bietet den Benutzern etwa 2 Stunden Zeit, die Nibelheim-Episode zu erkunden und ihre Systeme aus erster Hand zu testen.

Der Einfluss von FF16 auf die Demo-Erwartungen

Neue Maßstäbe für Demos

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Die Demoversion von Final Fantasy 16 setzte einen hohen Maßstab für zukünftige Veröffentlichungen. Viele Fans betrachteten sie als einen der aufregendsten Aspekte des Spiels, der für Aufregung sorgte und Vorbestellungen für den Volltitel anregte. Die Spieler nutzten sie, um zu testen, wie gut ihre Systeme mit den Leistungsanforderungen zurechtkamen, und um sicherzustellen, dass sie nach dem Kauf ein reibungsloses Spielerlebnis hatten.

Die Demo stellte die besten Eigenschaften des Spiels wirkungsvoll zur Schau und diente als verlockende Vorschau, die bei den Spielern Vorfreude weckte. Darüber hinaus konnten alle erzielten Fortschritte in das Hauptspiel übertragen werden, wodurch ein Gleichgewicht zwischen Erkundung und Beibehaltung hergestellt wurde. So hatten die Spieler die Flexibilität, den Inhalt erneut zu erleben oder ihn bei Bedarf zu überspringen, was sowohl neue als auch wiederkehrende Benutzer erfreute.

Die ideale Demo-Gelegenheit für FF7 Rebirth

Das Abenteuer FF7 Rebirth mit Kickstarter

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Ähnlich wie die FF16-Demo dient die FF7 Rebirth-Demo als perfekte Einführung für potenzielle Spieler. Diejenigen, die es auf der PS5 erlebt haben, fanden es eine aufregende Methode, den Reiz des Gameplays einzuschätzen. Die in der Demo hervorgehobene Nibelheim-Episode ist fesselnd und in sich geschlossen, sodass Spieler sich aufgrund ihres Rückblendencharakters auf die Erzählung einlassen können, ohne die übergreifende Geschichte vorher zu kennen.

Dieser Aspekt ist besonders für Spieler von entscheidender Bedeutung, die ihre Zeit abwarten, während sie auf das vollständige Spiel sparen, da er auch nach der Veröffentlichung relevant bleibt.

Da Final Fantasy 7 bereits als eines der besten Spiele der Reihe gefeiert wird, würde eine gut gemachte Demo die Attraktivität des Spiels unter PC-Spielern zweifellos steigern.

Quelle & Bilder

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