
Während das Ausbleiben signifikanter Fortschritte bei der KI bei Apple die Gewinne im zweiten Quartal 2025 voraussichtlich nicht negativ beeinflussen wird, machen sich bei den Aktionären Bedenken breit. Es gibt Spekulationen über mögliche Führungswechsel, darunter auch Diskussionen über die mögliche Nachfolge von CEO Tim Cook. Analysten vermuten, dass Apples interne Bemühungen im Bereich der künstlichen Intelligenz nicht die erwarteten Ergebnisse bringen, und empfehlen dem Unternehmen daher, die Übernahme eines erfolgreichen KI-Unternehmens wie Perplexity in Erwägung zu ziehen. Diese Akquisition, deren Wert auf rund 40 Milliarden US-Dollar geschätzt wird, könnte Apple helfen, in der sich schnell entwickelnden KI-Landschaft wieder wettbewerbsfähig zu werden.
Übernahmegespräche bezüglich der Verwirrung dauern an, aber es fehlt an Klarheit seitens der Apple-Führungskräfte
In den kommenden Stunden wird der in Cupertino ansässige Konzern voraussichtlich Updates zu seinen KI-Initiativen veröffentlichen und möglicherweise Pläne für erweiterte Funktionen vorstellen, die im nächsten Jahr veröffentlicht werden sollen. Wie AppleInsider betont, argumentieren Analysten von Wedbush, dass Apples Innovationen im Bereich der künstlichen Intelligenz wahrscheinlich nicht aus eigener Entwicklung hervorgehen werden. Stattdessen wird dem Unternehmen geraten, alternative Wege zu erkunden, um mit der Konkurrenz Schritt zu halten.
Obwohl die Verbesserung des aktuellen Angebots durch das interne Entwicklungsteam wirtschaftlicher erscheinen mag, ist der Erfolg nicht garantiert. Jüngsten Berichten zufolge verhandelt Apple über die Übernahme von Perplexity, einem Unternehmen, das zuvor mit 14 Milliarden Dollar bewertet wurde. Ein Angebot von 40 Milliarden Dollar lässt die Augenbrauen hochgehen, insbesondere wenn man bedenkt, dass Apples bisher teuerste Übernahme Beats war, das für 3 Milliarden Dollar gekauft wurde. Dieser Präzedenzfall legt nahe, dass Apple zögern könnte, eine so große Summe in eine einzige Übernahme zu investieren.
Die Zukunft dieser potenziellen Übernahme bleibt ungewiss. Trotz des zunehmenden Drucks der Aktionäre, der Tim Cook zu ungewöhnlichen Entscheidungen veranlassen könnte, verfügt der Apple-Vorstand über loyale Mitglieder, die ihn wahrscheinlich gegen jeglichen Druck von außen unterstützen werden.
Schreibe einen Kommentar