Vorwürfe im viralen Podcast: Jennie von IU und BLACKPINK an „bezahlten Sponsoring-Treffen“ mit wohlhabenden Personen beteiligt

Vorwürfe im viralen Podcast: Jennie von IU und BLACKPINK an „bezahlten Sponsoring-Treffen“ mit wohlhabenden Personen beteiligt

Empörung über Podcast-Behauptungen im Zusammenhang mit Jennie von IU und BLACKPINK

Ein kürzlich wieder aufgetauchter Clip aus dem Podcast „ABOVE the Influence Show“ hat für erhebliche Kontroversen gesorgt. Die Moderatorinnen Michelle Kira Lee und Wootak Kim erhoben schwere und unbestätigte Vorwürfe gegen die beliebten K-Pop-Stars IU und Jennie von BLACKPINK. Diese Folge, die zunächst hinter einer Paywall stand, sorgte Ende Mai 2025 in den sozialen Medien für Aufsehen und führte zu weit verbreiteten Forderungen nach rechtlichen Schritten gegen die Podcast-Moderatoren.

Brisante Vorwürfe tauchen auf

Während der umstrittenen Episode behauptete Kira Lee, dass wohlhabende Personen angeblich exorbitante Summen an Unterhaltungsunternehmen für private Treffen mit hochkarätigen Prominenten zahlen. Sie erwähnte insbesondere IU und deutete auf eine schwindelerregende Gebühr von 500.000 Dollar pro Nacht hin. Kira Lee erklärte:

Nachforderungen und Rückabwicklung

Co-Moderator Wootak Kim knüpfte an Kira Lees Aussage an und bezog sich auf einen angeblichen Vorfall mit einem Freund, angeblich dem Sohn eines BMW-Erben, der behauptet hatte, für eine Begegnung mit Jennie bezahlt zu haben. Kims Darstellung änderte sich, als er zunächst erwähnte, ein Video dieser angeblichen Begegnung gesehen zu haben, bevor er seine Aussage später zurücknahm und erklärte, er habe das Filmmaterial nicht tatsächlich gesehen, sondern lediglich die Geschichte einer anonymen Quelle wiedergegeben.

Reaktionen der Fans und Forderung nach Rechenschaftspflicht

Fans von IU und Jennie verurteilten die Behauptungen des Podcasts umgehend als diffamierend und rufschädigend. Die sozialen Medien wurden zur Plattform der Empörung. Fans organisierten Aufrufe zur Rechenschaftspflicht und forderten YG Entertainment (Jennies Agentur) und EDAM Entertainment (IUs Agentur), rechtliche Schritte gegen die Moderatoren wegen Verleumdung einzuleiten. Viele äußerten ihre Bestürzung über die ungerechte Behandlung ihrer Idole.

Antworten von Podcast-Hosts

Angesichts der sich entfaltenden Gegenreaktion versuchten beide Moderatoren, den Kontext ihrer Äußerungen zu klären. Kira Lee erklärte, der umstrittene Clip sei „aus dem Kontext gerissen“ worden und behauptete, der Inhalt gebe ihre Ansichten oder Absichten nicht genau wieder. Kim hingegen beharrte darauf, er habe lediglich eine Geschichte wiedergegeben und betonte, er habe nicht die Absicht gehabt, Jennie gezielt anzugreifen.

Aktueller Stand der Kontroverse

Bisher haben weder IU, Jennie noch ihre jeweiligen Managementteams offiziell zu den im Podcast erhobenen Vorwürfen Stellung genommen. Die Fans bleiben wachsam und erwarten eine Reaktion auf die von vielen als schädlich und unbegründet empfundene Darstellung.

Quelle & Bilder

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