„Victoria’s Secret!“: Robyns verschwenderische Ausgabegewohnheiten werden im Zuge des Konflikts mit Janelle und Meri am Coyote Pass überprüft

„Victoria’s Secret!“: Robyns verschwenderische Ausgabegewohnheiten werden im Zuge des Konflikts mit Janelle und Meri am Coyote Pass überprüft

Die Figur Robyn Brown aus Sister Wives steht derzeit wegen der finanziellen Probleme rund um das Land der Familie Brown in Coyote Pass unter Beobachtung. Obwohl sie in verschiedenen Situationen als Opfer dargestellt wird, deuten ihre Ausgabengewohnheiten – darunter bemerkenswerte Einkäufe bei Victoria’s Secret – darauf hin, dass sich ihre finanzielle Situation im Laufe der Zeit deutlich verändert hat. Als Kody Browns Lieblingsfrau steht Robyn oft im Mittelpunkt der Kritik, wenn es zu Familienstreitigkeiten kommt, insbesondere im Zusammenhang mit Kodys Unentschlossenheit bezüglich der Zukunft von Coyote Pass.

Kody schwankt zwischen dem Verkauf des Grundstücks und dem Besitz des Grundstücks. Er behauptet, dass ihm 97 % des Grundstücks gehören. Die Spannungen nehmen jedoch zu, da Meri und Janelle Brown, beide Miteigentümer, Kodys Absichten misstrauen. Die Möglichkeit, dass sie Rechtsbeistand suchen, um ihre rechtmäßigen Einnahmen aus einem möglichen Verkauf zu sichern, offenbart die wachsende Zwietracht zwischen den Familienmitgliedern. Während die finanzielle Belastung zunimmt, werden immer mehr Fragen zu Robyns Ausgaben und Kodys angeblichen Mehrausgaben gestellt.

Robyns finanzielle Reise

Unterstützung der Familie Brown bei der Schuldentilgung

Als Robyn zur Familie Brown kam, hatte sie zunächst über 30.000 Dollar Schulden, die sie durch die Nutzung ihrer Kreditkarte hatte. Ihr Einkaufsverhalten, darunter Einkäufe bei Victoria’s Secret, erregte besondere Aufmerksamkeit. Obwohl ihre Wahl des Einzelhändlers im Widerspruch zu ihren ultrachristlichen Werten zu stehen scheint, verteidigt Robyn ihre Einkäufe mit der Behauptung, die Designs der Marke würden besser zu ihrem Körper passen. Auch wenn ihre Begründung für Verwunderung sorgen mag, bleibt sie ein wesentlicher Bestandteil ihrer Geschichte.

Als geschiedene Mutter stand Robyn nach dem Ende ihrer Ehe vor erheblichen finanziellen Herausforderungen, was verständlicherweise zu einer gewissen Verschuldung führte. Die Ausgaben für Dinge wie Pyjamas sind zwar üblich, tragen aber zu den negativen Reaktionen bei, die sie erhält, insbesondere angesichts ihrer Darstellung als Bösewichtin in der Reality-Show. Viele Frauen machen ähnliche Erfahrungen, doch Robyns Handlungen werden oft unverhältnismäßig hervorgehoben.

Robyn und Kody treten häufig zusammen auf und präsentieren ihren Lebensstil, der Luxusartikel wie Sandalen von Tory Burch und hochwertige Accessoires wie Kodys Lapislazuli-Anhänger von David Yurman umfasst. Diese Genugtuung steht in krassem Gegensatz zu Janelles schwieriger Lebenssituation, die in der letzten Staffel trotz ihrer jahrelangen harten Arbeit, die die Familie unterstützte, in eine enge Wohnung verbannt wurde. Diese Ungleichheit schürt Ressentiments und lässt den Lebensstil von Robyn und Kody für Familienmitglieder, die ums Überleben kämpfen, besonders anstößig erscheinen.

Leider ist Kodys und Robyns offensichtliche Missachtung der finanziellen Stabilität ihrer Ex-Partner ein Beispiel für ihre eigennützige Haltung angesichts des kollektiven Beitrags der Familie zu ihrem aktuellen Lebensstil. Die Entscheidungen des Paares bezüglich Coyote Pass scheinen eher von persönlichem Profit geprägt zu sein als von gemeinsamen familiären Interessen. Sollte Kody sich dazu entschließen, das Grundstück zu verkaufen und dabei den Großteil des Gewinns einzubehalten, riskiert er erhebliche Gegenreaktionen, eine Konsequenz, die manche für gerechtfertigt halten.

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