
Kritischer Überblick über Star Trek: Abschnitt 31
- Erste Kritiken zu „Star Trek: Sektion 31“ offenbaren eine erhebliche Enttäuschung, trotz der Rückkehr der bekannten Schauspielerin Michelle Yeoh.
- Kritiker haben die schlechte Umsetzung des Films scharf kritisiert und die nicht überzeugenden Darstellungen sowie die einfallslosen Dialoge angeführt.
- Die Fans blieben unzufrieden und hatten auf eine packende Auseinandersetzung mit der Komplexität von Section 31 gehofft.
Heute feierte Star Trek: Section 31 Premiere, doch die ersten Kritiken haben vielen Fans den Wind aus den Segeln genommen. Trotz der Begeisterung für den neuesten Teil der Franchise gab es eine Reihe negativer Bewertungen.
In diesem neuen Projekt, das auf Paramount+ läuft, ist Michelle Yeoh in ihrer legendären Rolle als Philippa Georgiou zu sehen, die sie zuvor in Star Trek: Discovery gezeigt hat. Yeohs jüngster Oscar-Gewinn sollte den Bekanntheitsgrad des Films steigern, aber leider spiegeln frühe Kritiken Enttäuschung wider und lassen darauf schließen, dass der Film die hohen Erwartungen nicht erfüllt hat.
Mehrere Kritiker haben auf unterschiedlichen Plattformen ihre Meinung zu ‚Star Trek: Section 31‘ geteilt und dabei Einigkeit darüber betont, dass der Film den Erwartungen nicht gerecht wird. Samantha Coley von Collider bemerkte spitz: „Kritik zu ‚Star Trek: Section 31‘: Eine mittelmäßige Episode einer Fernsehserie, die es nicht gibt.“ Sie wies darauf hin, dass der Film, der ursprünglich als Serie geplant war, unter dieser Umstellung litt und sich anfühlte, als wäre er aus einem Erzählbogen zusammengestückelt, der nie ganz umgesetzt wurde.„Es ist schmerzlich offensichtlich, dass das ursprüngliche Konzept von ‚Section 31‘ für eine Fernsehserie entwickelt wurde, die es nicht mehr gibt“, meinte sie und gab zu verstehen, dass die überstürzte Adaption das Potenzial der Serie geschmälert habe.
David Obie von GamesRadar schloss sich dieser Meinung an und bewertete den Film mit nur 2/5 Sternen. Er drückte aus, dass „Michelle Yeoh weitaus Besseres verdient als dieses Sci-Fi-Spin-off“ und betonte damit die Enttäuschung nach so langer Wartezeit seit der Ankündigung des Projekts vor sechs Jahren. Obie kritisierte den Mangel an Frische des Films und erklärte: „Section 31 wirkt immer noch veraltet, obwohl er thematisch Neuland für Star Trek betritt.“
Die Kritik von IGN war in einem ähnlichen Ton gehalten und brandmarkte den Film als „einen miesen, uninteressanten Gaunerfilm mit mittelmäßigen Spezialeffekten, schlechtem Schauspiel, peinlichen Dialogen und Charakteren, die einem egal sind“.Diese vernichtende Kritik erregte in den sozialen Medien Aufmerksamkeit, und die Reaktionen reichten von Unglauben bis hin zu resignierter Akzeptanz. Bemerkenswerterweise bemerkte ein Fan die ungewöhnlich niedrige Bewertung von IGN und wies darauf hin, dass eine solche Bewertung seit Jahren nicht mehr vergeben wurde.
Star Trek: Section 31 ist nichts weiter als ein mieser, uninteressanter Gaunerfilm mit mittelmäßigen Spezialeffekten, schlechtem Schauspiel, peinlichen Dialogen und Charakteren, die einem egal sind. Unsere Kritik: https://t.co/pfVfqh4NyA pic.twitter.com/VzhQnOYuv9 — IGN (@IGN) 23. Januar 2025
Star Trek: Section 31 versprach eine spannende Handlung, indem es in die inneren Abläufe der geheimen Abteilung von Section 31 eintauchte, einer Gruppe, die für ihre moralisch fragwürdigen Taktiken zum Schutz der Föderation bekannt ist. Mit einer gefeierten Schauspielerin wie Yeoh an der Spitze der Besetzung waren die Erwartungen hoch. Doch das Feedback zeigt, dass der Film beim Publikum nicht so gut ankam wie erhofft. Einer der Stars, Robert Kazinsky, hatte zuvor Bedenken hinsichtlich der Rezeption des Films geäußert und seine Befürchtungen geäußert, die Fans zu enttäuschen, was sich nun zu bewahrheiten scheint.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Star Trek: Section 31 am 24. Januar 2025 auf Paramount+ Premiere feierte und von den Kritikern mit großer Enttäuschung aufgenommen wurde. Während die Fans über die glanzlosen Kritiken nachdenken, entscheiden sie sich vielleicht, den Film selbst anzusehen, um sich eine eigene Meinung über seine Mängel zu bilden.
Quellen: Collider, GamesRadar, IGN/X
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