
Zusammenfassung
- Das mutige Opfer der Akrobatin Silky ermöglicht es Shiratori, sich der Gruppe von Momo und Okarun anzuschließen.
- Während Aira ihre Gefühle ausdrückt, nehmen Momos Unsicherheiten zu, was zeitgleich mit einem Angriff der Serpoianer geschieht.
- Durch Zusammenarbeit gelingt es Momo, Okarun und Aira, die Serpoianer in einer packenden Konfrontation zu besiegen.
Nach ihrem intensiven Kampf mit Acrobatic Silky opfert sich die Figur, um Aira zu verjüngen, was zu ihrem eigenen Tod führt. Dieser ergreifende Moment ermöglicht es Shiratori, sich dem wachsenden Team von Momo und Okarun anzuschließen. Während sie sich an neue Dynamiken und Teamzusammenhalt anpassen, sind sie sich der lauernden Gefahren nicht bewusst, da finstere Mächte sich darauf vorbereiten, sie zu überfallen. Der sich entfaltende Serpo-Bogen erhöht die Spannung, als sie furchterregenden Feinden gegenüberstehen, die entschlossen sind, ihre Ziele zu erreichen.
Momo und Okarun stehen vor einem Missverständnis
Airas Geständnis beunruhigt Momo

- Arc: Der Serpo-Arc
- Manga-Kapitel: 18–27
- Anime-Episoden: 8-10
Nach einem überraschenden Vorfall in der Schule kehren Momo, Okarun und Aira zum Haushalt der Ayases zurück. Nachdem Ken sein Kintama wiedergefunden hat, versucht Momo, sich bei Aira für einen früheren Unfall mit einem Waschbecken zu entschuldigen, wird jedoch mit Airas Behauptung konfrontiert, sie sei ein Dämon, was die Situation noch komplizierter macht. Während Momo und Okarun ihre sich entwickelnde Beziehung steuern, beginnen Missverständnisse ans Licht zu kommen.
Am nächsten Tag teilt Okarun Momo mit, dass er zu beschäftigt sei, um ihr bei der Suche nach seinem anderen Kintama zu helfen, was Momos Misstrauen weckt. Diese Zweifel werden noch verstärkt, als Miko andeutet, dass er aufgrund eines romantischen Interesses an einem anderen Mädchen die Unwahrheit sagen könnte. Obwohl Momo diese Gedanken zunächst verwirft, bleiben sie in ihrem Hinterkopf.
Währenddessen trainiert Okarun allein, als Aira auf ihn zukommt, die Gefühle für ihn entwickelt hat. In einem peinlichen Moment, nachdem sie ihre Gefühle gestanden und versucht hat, ihn zu küssen, fällt Okarun unbeabsichtigt über Shiratori, was zu einer Szene führt, die Momo beobachtet, die befürchtet, dass ihre Ängste wahr werden.
Ein unerwarteter Angriff der Serpoianer
Hinterhalt-Begegnung mit Außerirdischen

Nach einem kurzen Streit zieht sich Momo ins Klassenzimmer zurück, nur um festzustellen, dass sie in eine leere Leere versetzt wurde, die an ihren vorherigen Kampf mit dem Flatwoods-Monster erinnert. Als sie das Klassenzimmer verlässt, begegnet sie überrascht Nessie. Unterdessen findet Okarun Aira, die vermutet, dass Momo für ihre derzeitige missliche Lage verantwortlich sein könnte.
Während Okarun Aira von seiner letzten Begegnung mit der Leere erzählt, werden sie plötzlich vom Dover-Dämon angegriffen, der von den Serpoianern angetrieben wird. Er bereitet sich darauf vor, die außerirdische Bedrohung zu bekämpfen, aber die Serpoianer unterwerfen ihn schnell mit ihren psychokinetischen Kräften und offenbaren ihr finsteres Interesse an Okaruns Yokai-Fähigkeiten.
In einer überraschenden Wendung nutzt Aira die Kräfte von Acrobatic Silky, verwandelt sich und sorgt für eine dringend benötigte Ablenkung. Obwohl sie ihre Beweglichkeit gegen den Dover-Dämon unter Beweis stellt, erlangen die Serpoianer schnell die Kontrolle zurück und sperren sie erneut ein, sodass Okarun und Aira ihrer Gnade ausgeliefert sind.
Momo, Aira und Okarun schlagen zurück
Teamwork siegt über Serpoian-Taktiken

Die Serpoianer hatten Nessie geschickt, um Momo abzuschrecken, aber mit ihrer Ankunft am Schauplatz begannen ihre Taktiken zu scheitern. Da sie ihre Macht wirkungslos gegen die Serpoianer einsetzt, ändern sie ihre Strategie, verstärken die Fähigkeiten des Dover-Dämons weiter und überwältigen Okarun und seine Verbündeten.
Momo und Okarun beweisen bemerkenswerten Mut gegen den verstärkten Dover-Dämon, während sie versuchen, Aira vor dem Chaos zu bewahren. Gemeinsam stellen sie sich der immer mächtigeren Bedrohung entgegen, die diese Kreaturen zu einem monströsen Wesen mit atemberaubenden Angriffen verschmilzt.
In einem kritischen Moment heckt Momo einen schlauen Plan aus. Sie manipuliert den Wasserstand, um die wasserbasierten Angriffe ihres Gegners abzuwehren. Es kommt zu einer erbitterten Konfrontation, bei der sie nur knapp dem Ertrinken entgeht, aber von Okarun und Aira gerettet wird, die sich gegen ihren gewaltigen Feind zur Wehr setzen.
Okaruns Theorie und bedeutungsvolle Versöhnungen
Aira steht für Momo ein; Okarun stellt klar

Nach dem Kampf gerät das Trio in eine unangenehme Situation und muss seinen Klassenkameraden und der Schulkrankenschwester eine Erklärung geben. Momo denkt über den Wunsch der Serpoianer nach Yokai-Kräften nach, was Okarun dazu veranlasst, eine Theorie vorzuschlagen: Fortgeschrittene außerirdische Technologie hat bei Yokai immer wieder versagt, was darauf hindeutet, dass diese Kreaturen als Schutzbarriere der Erde dienen.
Okarun nutzt die Gelegenheit, um das Missverständnis mit Aira aufzuklären und die verbliebene Spannung zu lösen. Unterdessen kehrt Aira in die Klasse zurück und wird mit Gerüchten konfrontiert, die durch ihre früheren Bemerkungen über Momo ausgelöst wurden. Sie erkennt ihre Fehler und verteidigt Momo tapfer, indem sie ihre Klassenkameraden auffordert, ihre Meinung zu überdenken.
Die Heimreise des Dover-Dämons
Momo und seine Freunde retten ihren Rivalen

Die Serpoianer beauftragten zunächst den Dover-Dämon, Okarun zu fangen. Als sie jedoch ihr Versagen erkannten, ließen sie ihn im Stich und überließen den geschwächten Außerirdischen Momo und Aira, die sich um seine Verletzungen kümmern. Sie bringen ihn zum Haushalt der Ayase, wo sich ihr Team um ihn kümmert, bis er voller Dankbarkeit aufwacht.
Der Dover-Dämon teilt sein Schicksal: Er braucht Geld für die medizinische Versorgung seines Sohnes und weckt damit Empathie bei Aira und Momo, die ihm schließlich die nötige Pflege für eine nachhaltige Zukunft bieten. Da ihre Sorge um ihn zu einer neuen Allianz führt, verspricht er ihnen seine Loyalität und Unterstützung, wann immer sie diese in Zukunft benötigen, und sichert sich so eine unterstützende Freundschaft.
Als die Gruppe miterlebt, wie der Dover-Dämon in die sternenklare Nacht aufsteigt, spüren sie eine starke, durch Verständnis und Freundlichkeit gefestigte Verbindung und erleben ein wichtiges Kapitel auf ihrer gemeinsamen Reise.
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