
Dieser Artikel enthält Spoiler zum Sakamoto Days Manga.
Überblick über Shins Reise
- Shins faszinierende Vergangenheit als Attentäter und seine einzigartigen übersinnlichen Kräfte werden enthüllt.
- Die Masked Men, eine Gruppe von Attentätern, sind aufgrund seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten auf der Jagd nach Shin.
- Shins prägende Jahre im Okutabi-Labor hatten großen Einfluss auf seine Kräfte und seine Lebensführung.
Seitdem er Teil von Sakamotos Team ist, hat Shin eine Mischung aus Humor und Loyalität in die Handlung von Sakamoto Days eingebracht. Trotz seiner amüsanten Persönlichkeit blieben Details über Shins Hintergrund bislang im Dunkeln. Episode 7 beginnt nun, die Schichten seiner Identität abzutragen und wirft Fragen darüber auf, wer Shin wirklich war, bevor er Sakamotos Familie beitrat.
Shins Vergangenheit zeigt, dass er einst als Auftragsmörder tätig war und zuvor Mitauftragsempfänger und Schüler von Sakamoto war. Seine Suche nach Sakamoto dauerte Jahre, nachdem Sakamoto beschlossen hatte, die kriminelle Unterwelt zu verlassen. In Episode 7 tauchen ominöse Gestalten aus einem Labor auf und suchen Shin aufgrund seiner faszinierenden Vergangenheit. Könnten sie den Schlüssel zum Verständnis seiner psychischen Fähigkeiten besitzen?
Das Geheimnis der maskierten Männer lüften
Einführung zu den maskierten Männern

Erste Beobachtungen lassen darauf schließen, dass die Maskierten Männer Verbindungen zum Okutabi-Labor haben, das in Shins frühem Leben eine wichtige Rolle spielte. Es wird jedoch klar, dass es sich bei diesen Personen um Attentäter handelt, die die Kontrolle über das Labor übernommen haben, um ihre eigenen Ziele zu verfolgen. Ihr Anführer ist eine Gestalt namens Kashima mit einer Rentiermaske, die für ihre Operationen traditionelle Waffen durch modernste Technologie ersetzen möchte.
„Waffen und Messer gehören der Vergangenheit an. Wir möchten auch beim Töten die neueste Technologie einsetzen.“ – Kashima, Episode 7.
Shins Verbindung zum Okutabi-Labor

Das Okutabi-Labor dient als Kulisse für Shins Erziehung. Unter der Führung seines Adoptivvaters Asakura waren Shins übersinnliche Kräfte Segen und Last zugleich. Asakura bedauerte die Veränderung von Shins Wesen und wollte die vorgenommenen Änderungen rückgängig machen. Letztendlich akzeptierte Shin seine Fähigkeiten und wählte den Weg eines Attentäters, um seinem Schicksal nachzukommen.
Motive hinter der Verfolgung von Shin durch maskierte Männer

Die Maskierten Männer sehnen sich nach Shins außergewöhnlichen Kräften, was sie dazu veranlasst, eine Entführung zu versuchen. Ihre Pläne gehen schief und führen stattdessen zur versehentlichen Gefangennahme von Lu. Während Shin und Sakamoto sich beeilen, Lu zu retten, sehen die Attentäter eine weitere Gelegenheit, Shin zu fangen, scheitern jedoch kläglich. Schließlich stellen sich Sakamoto und Shin der Gruppe, überwältigen sie und schützen das Labor.
Erkundung von Shins Vergangenheit
Wie Shin zu Okutabi Lab kam

Shins Reise zum Okutabi-Labor begann mit einer engen Beziehung zwischen seinem Vater Ando und Asakura. Nach Andos plötzlichem Verschwinden übernahm Asakura widerwillig Shins Pflege. Trotz anfänglichem Widerstand begann er, Shin ins Herz zu schließen, kämpfte jedoch mit der Schuld, ihm außergewöhnliche Fähigkeiten verliehen zu haben.
Ursprung von Shins übersinnlichen Kräften

Asakuras Hingabe an seine Forschung gipfelte in der Entwicklung eines einzigartigen Tranks. Shin nahm ihn in einem Moment von Durst und Neugier ein und erlangte dadurch die Fähigkeit, Gedanken zu lesen. Diese neu entdeckte Kraft brachte Shin in unangenehme Situationen und enthüllte oft die inneren Gedanken der Menschen um ihn herum, doch er war stolz darauf, ein Beweis für Asakuras erfolgreiche Experimente zu sein.
Hegte Shin Groll gegenüber dem Labor?
In einer zentralen Szene aus Episode 7 löst ein Streit mit Lu Reflexionen über Shins komplexe Gefühle bezüglich seiner Fähigkeiten aus. Obwohl sich andere im Labor aufgrund seiner Kräfte von ihm distanzierten, behielt Shin insgesamt eine positive Wahrnehmung seiner Zeit dort.
„Die Sache ist, sie waren eine Gruppe von Spinnern, aber nicht so gefährlich. Ich frage mich, was passiert ist …“ – Shin, Episode 7.
Bei der Wiederbegegnung mit ehemaligen Forschern zeigte Shin Empathie und Verständnis und verriet, dass er weder Groll noch harte Gefühle gegenüber seinen früheren Erfahrungen im Labor hege.
Die Auswirkungen der Auseinandersetzung mit seiner Vergangenheit

In der Gegenwart, konfrontiert mit seinen Kindheitserinnerungen und Figuren aus der Vergangenheit, demonstrierte Shin persönliches Wachstum und Akzeptanz seiner Fähigkeiten. Sein Triumph über die Attentäter demonstrierte nicht nur seine Fähigkeiten, sondern schloss auch den Kreis mit den Forschern, die ihn einst trotz seiner Kräfte akzeptiert hatten. Indem er Asakura gegenübertrat, zeigte er, dass Asakuras Vermächtnis als Wissenschaftler lebendig war, was es Shin ermöglichte, mit seinen Fähigkeiten einen positiven Einfluss auszuüben.
Shins wachsende Vergangenheit bereichert die Erzählung und schafft eine tiefere Verbindung zwischen dem Publikum und seiner Figur. Dennoch bleiben Fragen zu seinem biologischen Vater offen und die Zuschauer fragen sich, ob er in den nächsten Folgen auftauchen könnte.
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