Umfassender Leitfaden zu allen Parierarten in Elden Ring Nightreign

Umfassender Leitfaden zu allen Parierarten in Elden Ring Nightreign

Parieren in Elden Ring: Nightreign meistern

Elden Ring fasziniert Spieler nicht nur durch seine weitläufige Welt, sondern auch durch seine komplexen Kampfmechaniken, insbesondere die Kunst des Parierens. Dieses Feature, das auch in Nightreign übernommen wurde, ermöglicht es verschiedenen Charakteren, nicht nur Executor, feindlichen Angriffen effektiv entgegenzutreten. Egal, ob du als Wylder oder als ein entsprechend ausgerüsteter Charakter einen Schild führst – das Meistern des Parierens kann spielentscheidend sein.

Die Komplexität des Parierens verstehen

Parieren mag zwar einfach klingen, birgt aber besondere Herausforderungen. Zunächst ist die Wahl des richtigen Schildes, der zu Ihrem Kampfstil passt, entscheidend. Darüber hinaus weist jede Parierart unterschiedliche Nuancen auf, die Ihre Erfolgsquote erheblich beeinflussen können. Erschwerend kommt hinzu, dass nicht jeder Angriff pariert werden kann, was den schnellen Stufenaufstieg noch dringlicher macht. Mit den hier bereitgestellten Tipps erhalten Sie jedoch Einblicke in effektive Pariertechniken, die besten Schilde und die verschiedenen verfügbaren Parierarten.

So parieren Sie Angriffe in Elden Ring: Nightreign

Stellen Sie zunächst sicher, dass Ihr Schild mit der Asche des Krieges-Parade ausgestattet ist. Vermeiden Sie Schilde mit der Aufschrift „Keine Fertigkeit“, da diese Ihnen kein effektives Parieren ermöglichen. Positionieren Sie sich mit Ihrem richtigen Schild in der Nebenhand vor Ihrem Gegner. Wenn dieser sich zum Angriff bereit macht, parieren Sie mit der Fertigkeit (normalerweise durch Drücken von L2 oder LT), kurz bevor der Schlag landet. Eine erfolgreiche Parade wird durch rote Funken markiert, die anzeigen, dass Ihr Gegner taumelt und anfällig für eine Riposte ist.

Um eine Riposte mit kritischem Schaden auszuführen, führen Sie schnell einen Standardangriff aus. Beachten Sie, dass schwere oder aufgeladene Angriffe keinen kritischen Schaden verursachen und Ihre Chance nach einer Parade vergeuden. Anfängern wird empfohlen, einen Abwehr- und Parade-Ansatz zu wählen, anstatt direkt zu parieren, um den potenziellen Schaden durch Fehlversuche zu reduzieren.

Das Timing ist entscheidend und hängt sowohl vom Angriff des Gegners als auch vom verwendeten Schild ab. Vermeiden Sie unbedingt zu frühes oder zu spätes Parieren, da beides zu Schaden führt. Außerdem können nicht alle Gegner mit einer einzigen Parade taumeln; manche Gegner, wie das Fell Omen, benötigen mehrere erfolgreiche Paraden, bevor sie für eine Riposte offen sind.

Optimale Schilde zum Parieren

Kleine Schilde eignen sich oft am besten zum Parieren, insbesondere solche mit der Fertigkeit „Buckler-Parieren“.Diese Fertigkeit bietet eine höhere Anzahl an Parier-Frames und kompensiert so Timing-Fehler. Wylders Standardschild verfügt praktischerweise über diese Parierfähigkeit und ist daher ein hervorragender Ausgangspunkt.

Als Faustregel gilt: Konzentrieren Sie sich beim Parieren auf die Hände Ihres Gegners. Bleiben Sie nah dran und beginnen Sie mit der Parade, sobald sich seine Hand auf Sie zubewegt. Umgekehrt können Sie Ihre Parade auch anhand der Waffe des Gegners planen und den Moment abschätzen, in dem Ihr Schild trifft.

Ein Parierdolch ist eine weitere Alternative zu Schilden, die eine ähnliche Parieranimation wie ein Buckler bietet.

Identifizierung nicht parierbarer Angriffe

Nicht alle Angriffe in Nightreign können pariert werden.Typische Beispiele sind Sprungangriffe, Greifbewegungen und Schläge mit zweihändigen Riesenwaffen. Andere nicht parierbare Aktionen können ungewöhnliche Angriffe wie einen Rattenbiss oder einen Schildhieb eines Lordsword-Captains sein.

Einige Angriffe, die normalerweise grundsätzlich vom Parieren ausgenommen sind, können mit bestimmten Aschen des Krieges gekontert werden – etwa mit der Goldenen Parade, die mit dem Hammer des Fell Omen fertig wird, oder mit der Karischen Vergeltung als Reaktion auf Zauberangriffe mit der Glitzerklinge.

Letztendlich ist Experimentieren der Schlüssel; der beste Weg, herauszufinden, was pariert werden kann und was nicht, ist Ausprobieren. Wenn Sie mit dem actiongeladenen Spiel Nightreign noch nicht vertraut sind, sollten Sie im ursprünglichen Elden Ring üben, wo Sie bei der Schildauswahl und den Ashes of War-Anwendungen flexibler sind.

Erkundung verschiedener Paradetypen in Elden Ring: Nightreign

Es stehen sechs verschiedene Parierarten zur Verfügung, die jeweils auf unterschiedliche Kampfszenarien zugeschnitten sind.Die Buckler-Parade erweist sich als die effektivste Option. Auch andere Fertigkeiten wie Goldene Parade und Karische Vergeltung bieten ihre Vorteile, insbesondere in bestimmten Situationen.

Standardparieren

Mit der Standardparade können Spieler Angriffe mit ihrem Schild abwehren. Da alle Schilde in Nightreign erheblichen physischen Schaden neutralisieren, werden für optimale Leistung in der Regel kleine Schilde bevorzugt.

Buckler-Parade

Diese Art der Parade zeichnet sich durch eine Aufwärtsbewegung aus und ist auf dem ursprünglichen Schild des Bucklers oder Wylders zu finden, was einen kleinen Vorteil hinsichtlich der Präzision des Timings bietet.

Goldene Parade

Mit dieser Asche des Krieges können Spieler Angriffe aus größerer Entfernung parieren und mehrere gegnerische Angriffe ausgleichen. Häufiger Einsatz verbraucht jedoch FP, sodass Ressourcen wie Sternenlichtsplitter zum Auffüllen erforderlich sind.

Sturmwand

Ähnlich wie „Golden Parry“ verbraucht diese Fertigkeit FP und ist wirksam gegen Projektile wie Pfeile, da sie beim Parieren einen Sturmeffekt erzeugt.

Thops‘ Barriere

Diese Barriere benötigt keine FP und ist daher eine zuverlässige Wahl zum Blocken regulärer Angriffe. Ihre Stärke liegt im Kontern von Zauberei, da sie bei erfolgreichem Parieren ein magisches Kraftfeld erzeugt.

Suche nach Vergeltungsmaßnahmen

Diese Fähigkeit konzentriert sich stärker auf Magie und verwandelt eingehende Zauber in Glintblades, die auf Gegner in der Nähe zielen. Normale Angriffe können ohne FP-Verbrauch pariert werden, während Zauber Ressourcen verbrauchen.

Um Pariertechniken effektiv zu erlernen, empfiehlt es sich, als Wylder zu spielen. Seine Fähigkeit „Buckler-Parade“ vereinfacht den Lernprozess und ermöglicht es Ihnen, die Zufälligkeit beim Schilderwerb zu umgehen.

Durch fleißiges Üben und Erfahrung entwickeln Sie die nötige Intuition, um mit verschiedenen Schilden erfolgreich zu parieren.

Quelle & Bilder

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