
TSMC präsentiert einzigartige Honigprodukte aus Bienen, die in der Nähe seiner Produktionsstätten in Taiwan gedeihen. Diese Initiative unterstreicht das ökologische Engagement des Unternehmens.
Ökologische Initiativen von TSMC: Verbesserung der Biodiversität rund um taiwanesische Fabriken
Als führender Akteur der globalen Halbleiterindustrie nimmt TSMC eine bedeutende Position in der Technologieproduktion ein. Als weltweit größter Halbleiterhersteller sieht sich das Unternehmen in der Pflicht, die Umweltbelastung zu minimieren. Auf der kürzlich stattgefundenen „2025 Asia Pacific Sustainability Expo“ stellte der Senior Vice President of Corporate Sustainability von TSMC die exklusiven Honiggläser des Unternehmens vor, die in Zusammenarbeit mit lokalen Imkern und der Tunghai-Universität hergestellt wurden.
TSMC betont, dass es neben dem technologischen Fortschritt und der Entwicklung schnellerer Prozessknoten ebenso wichtig ist, das lokale Ökosystem rund um seine Produktionsstätten zu schützen. Um dieses Engagement für Nachhaltigkeit zu verdeutlichen, präsentierte das Unternehmen auf der Messe „Ji Mi“-Honiggläser in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Insbesondere haben die umweltfreundlichen Produktionspraktiken von TSMC erfolgreich zur Wiederherstellung bedrohter Arten in der Umgebung seiner wasserintensiven Fabriken beigetragen.

Wasser ist nach wie vor eine grundlegende Ressource für TSMC und steht für Prozesse wie Lithografie, Abscheidung, Ätzen und Polieren an zweiter Stelle nach Strom. TSMC ist sich der Herausforderungen im Wassermanagement bewusst und hat nachhaltige Verfahren eingeführt. So erreicht das Unternehmen in seinen 12-Zoll-Fabriken eine bemerkenswert hohe Wasserrückgewinnungsrate von 90 %.Darüber hinaus ist es das Ziel des Unternehmens, die Recyclingwasser-Ersatzrate bis 2030 auf 30 % zu erhöhen.
Das Engagement von TSMC für die Umwelt ist lobenswert und führt zu greifbaren Vorteilen, wie beispielsweise der Produktion von köstlichem Honig durch die Bienen, die nun in dieser bahnbrechenden Initiative die Rolle der „Fabrikarbeiter“ spielen.
Weitere Einzelheiten finden Sie im Originalartikel bei LibertyTimes.
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