
In einem kürzlichen Gespräch mit Apple-CEO Tim Cook verkündete der ehemalige Präsident Trump die unerwartete Entscheidung, einen schwindelerregenden Zoll von 100 Prozent auf Chipimporte zu erheben. Dieser mutige Schritt löste an den Märkten große Wellen aus, da er die erwarteten 25 bis 50 Prozent Zollsätze deutlich übertraf.
Priorisierung der inländischen Halbleiterproduktion
Die neue Zollpolitik der US-Regierung zielt darauf ab, die lokale Halbleiterproduktion zu fördern und spiegelt eine strategische Ausrichtung hin zu technologischer Autarkie wider. Mit der Einführung dieses hohen 100-prozentigen Zolls auf importierte Chips will die Regierung Unternehmen wie die Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) dazu bewegen, in den Bau von Produktionsstätten in den USA zu investieren. Präsident Trump betonte, dass Unternehmen, die sich für die Chipproduktion im Inland entscheiden, keine Zölle zahlen müssten, was die lokale Produktion wirtschaftlich attraktiv mache.
Dieser deutliche Anstieg der Importkosten stellt eine Herausforderung für amerikanische Technologieunternehmen dar, da es für sie wirtschaftlich unrentabel sein könnte, Halbleiter von ausländischen Lieferanten, insbesondere aus Taiwan, zu beziehen. Die Auswirkungen dieser Politik dürften die Landschaft der Technologiebranche verändern und die Unternehmen dazu zwingen, ihre Lieferkettenstrategien zu überdenken.
🚨 BREAKING: Präsident Trump kündigt 100 % Zölle auf Chips und Halbleiter an – „aber wenn Sie in den USA bauen, fallen keine Gebühren an.“ Er verdoppelt die Zölle. Weil es funktioniert. Stellen Sie sich das vor.pic.twitter.com/HAyFFY9562
– Eric Daugherty (@EricLDaugh) 6. August 2025
Diese Geschichte entwickelt sich noch …
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