Trump ist empört über gescheitertes Telefonat mit Tausenden von Religionsführern und kritisiert AT&T als „völlig inkompetent“ – Unternehmen reagiert und führt Störung auf unbekannte Plattform zurück

Trump ist empört über gescheitertes Telefonat mit Tausenden von Religionsführern und kritisiert AT&T als „völlig inkompetent“ – Unternehmen reagiert und führt Störung auf unbekannte Plattform zurück

Kürzlich nahm der ehemalige Präsident Donald Trump an einer wichtigen Telefonkonferenz teil, die religiöse Führer aus den gesamten Vereinigten Staaten zusammenbringen sollte. Ziel des Dialogs war es, die auf diese Gemeinschaften ausgerichteten Initiativen zur Kontaktaufnahme zu stärken. Leider kam es aufgrund technischer Probleme der AT&T-Dienste zu Verzögerungen bei der Telefonkonferenz. Trump äußerte öffentlich seine Unzufriedenheit über diese Störung und betonte, dass dies nicht das erste Mal sei, dass ein solches Problem auftrat. Das Telekommunikationsunternehmen reagierte umgehend und versicherte, die Störung sei nicht von ihm verursacht worden.

Trump kritisiert AT&T wegen Verzögerungen bei Telefonkonferenzen

Am Montagnachmittag hatte Trump während seiner Telefonkonferenz Schwierigkeiten und machte seinem Frust über den unzuverlässigen Service von AT&T auf Truth Social Luft. Seine Kommentare spiegelten die Gefühle vieler wider, die Verbindungsprobleme mit ihren eigenen Anbietern hatten. In seinen Posts betonte Trump, dass das Unternehmen seine Servicemängel beheben müsse, und erklärte:

AT&T ist völlig unfähig, seine Geräte ordnungsgemäß zum Laufen zu bringen. Das ist jetzt schon das zweite Mal passiert. Wenn der Chef von AT&T, wer auch immer das sein mag, eingreifen könnte – das wäre gut. Zehntausende Menschen hängen in der Leitung!

Angesichts dieser Situation drängte Trump die AT&T-Führung, Maßnahmen zu ergreifen und die Probleme zu lösen, die den Service beeinträchtigten. AT&T war sich der möglichen negativen Auswirkungen solcher Vorfälle auf den Ruf des Unternehmens bewusst und reagierte umgehend und wies die Vorwürfe zurück. Obwohl das Unternehmen im Gespräch mit dem ehemaligen Präsidenten einen höflichen Ton beibehielt, machte es eine externe Konferenzplattform für die Störung verantwortlich und lehnte es ab, die Verantwortung für den Fehler zu übernehmen.

In einer auf X veröffentlichten Erklärung gab das Unternehmen an:

Die Störung wurde durch ein Problem mit der Konferenzplattform und nicht mit unserem Netzwerk verursacht. Leider war dies die Ursache für die Verzögerung. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Problem besser zu verstehen, um Störungen in Zukunft zu vermeiden.

Trotz anfänglicher Probleme gelang es Trump, seine etwa 15-minütige Telefonkonferenz durchzuführen. Dieser Vorfall unterstreicht jedoch die überragende Bedeutung technologischer Zuverlässigkeit, insbesondere in Bereichen, in denen öffentliches Vertrauen unerlässlich ist. Solche Störungen verdeutlichen nicht nur die Schwachstellen der Kommunikationstechnologie, sondern unterstreichen auch die Notwendigkeit für Unternehmen, potenzielle Probleme mit größter Sorgfalt anzugehen.

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