
Atomfall wird in wenigen Wochen sein Debüt feiern und eine packende postapokalyptische Erzählung präsentieren, die bedeutende historische Ereignisse kreativ neu interpretiert. Das Spiel spielt nach der Nuklearkatastrophe von Windscale, die Nordengland fünf Jahre zuvor verwüstete, und versetzt die Spieler in eine erschütternde Landschaft, in der das Überleben von größter Bedeutung ist. Obwohl anfängliche Vergleiche mit der Fallout-Serie unvermeidlich sind, versucht Atomfall, seine unverwechselbare Identität durch eine fesselnde Handlung und spannende Spielmechaniken herauszuarbeiten.
Die Steam-Seite für Atomfall enthüllt ein kompliziertes Geheimnis rund um den Windscale-Vorfall, das die Spieler unbedingt lüften wollen. Im Vorfeld der Veröffentlichung hat das Spiel eine Vielzahl von Feinden enthüllt, denen die Spieler begegnen werden, vor allem die furchterregenden Kultisten, die die trostlose Landschaft bewohnen. Doch es könnten die kleineren Bedrohungen sein, die wirklich Angst einflößen.
Gruselige Begegnungen mit mutierten Kreaturen in Atomfall


Beunruhigende Krabbeltiere im Ödland
Von Atomfall veröffentlichte Teaser deuten auf eine furchterregende Umgebung hin, in der es nicht nur menschliche und mechanische Feinde, sondern auch eine Vielzahl mutierter Wildtiere gibt. Die Spieler müssen sich vor Horden von Ratten und Schwärmen von Blutegeln in Acht nehmen, die im Wasser lauern und dem Spielerlebnis eine zusätzliche Horrorebene verleihen.
Atomfall, dessen Veröffentlichung für den 27. März 2025 geplant ist, stellt eine einzigartige Herausforderung für Spieler dar – insbesondere für diejenigen, die unter einer Phobie vor Krabbeltieren leiden. Die Anspannung, sich durch dunkle Gebäude voller huschender Kreaturen zu bewegen, kann Angst auslösen, während die Mechanik, Blutegeln in realistischer Wasserphysik auszuweichen, sich als besonders entmutigend erweisen könnte. Da mit dem Auftauchen weiterer mutierter Schrecken zu rechnen ist, könnten auch bekannte heimische Wildtiere wie Fledermäuse, Dachse und Hirsche schreckliche Mutationen aufweisen, um den Gruselfaktor des Spiels zu erhöhen.
Obwohl Atomfall vielleicht nicht so viele Mutationen der Kreaturen bietet wie Fallout, könnte der Fokus auf realistischen, durch Strahlung verursachten Veränderungen ein immersiveres und glaubwürdigeres Setting schaffen. Die Spannung wird wahrscheinlich zunehmen, wenn die Spieler verlassene Orte oder ausgedehnte Wälder durchqueren und sich fragen, welche mutierten Gegner sie erwarten.
Darüber hinaus wird beim Gameplay von Atomfall ein Tauschsystem zum Einsatz kommen, wodurch die Notwendigkeit einer herkömmlichen Spielwährung entfällt – ein Aspekt, der wahrscheinlich die strategische Interaktion zwischen den Spielern fördern wird.
Vielfältige und einzigartige Feindtypen, die keine Kreaturen sind
- Kultisten
- Protokoll – eine Militärfraktion, die die Quarantänezone überwacht
- BARD Roboter
- Von Strahlung betroffene Zombies
Die Kombination aus bekannten Feindtypen und furchteinflößenden mutierten Kreaturen schafft in Atomfall die Voraussetzungen für ein herausforderndes Überlebenserlebnis. Jede Feindfraktion stellt einzigartige Herausforderungen dar und zwingt die Spieler, unterschiedliche Strategien anzuwenden, während sie sich durch diese gefährliche Welt bewegen.
Da der Veröffentlichungstermin immer näher rückt, sind die Fans gespannt, ob Entwickler Rebellion weitere monströse Wesen enthüllt, die in Atomfall lauern. Während Ratten und Blutegel bereits für Gänsehaut sorgen, sollten sich die Spieler auf noch mehr gruselige Entdeckungen in dieser heimtückischen Umgebung gefasst machen.
Schreibe einen Kommentar