„Das gefährlichste Versteckspiel“: Edgar Wrights spannender neuer Film strahlt intensive Spannung aus

„Das gefährlichste Versteckspiel“: Edgar Wrights spannender neuer Film strahlt intensive Spannung aus

Einer meiner mit größter Spannung erwarteten Filme des Jahres 2025 ist Edgar Wrights Adaption von *The Running Man*, inspiriert von Stephen Kings Originalroman. Ein kürzlicher erster Blick in das Empire Magazine hat faszinierende Einblicke in diese spannende Neuinterpretation gegeben.

Wrights Version von *The Running Man* basiert auf Kings Roman von 1982, den er ursprünglich unter seinem Pseudonym verfasste. In dem Film spielt Glen Powell Ben Richards, einen verzweifelten Mann, der in ein tödliches Spiel verwickelt wird, bei dem er zum Spaß gejagt wird und die Chance hat, Geld zu erbeuten, wenn er es schafft, die Tortur zu überleben.

Die Geschichte entfalten

In der neuesten Ausgabe von Empire spricht Wright neben Diskussionen über den kommenden Film *Thunderbolts* ausführlich darüber, was ihn ursprünglich zu *Running Man* hingezogen hat. Er bemerkte: „Was mir an dem Buch besonders gefiel, war die Tatsache, dass Ben Richards allein in der Welt unterwegs ist. Es ist wie das tödlichste Versteckspiel überhaupt.“

Die Essenz von *Running Man* dreht sich um Ben Richards, der sich durch die gefährliche Landschaft des Spiels bewegt. Laut Wright verleiht diese Dynamik dem Film eine Atmosphäre, die an einen „Roadmovie“ erinnert, allerdings eine, die intensiv und voller Gefahren ist. Er fügte hinzu: „Ben bewegt sich durch verschiedene Umgebungen und trifft verschiedene Menschen, während er versucht, 30 Tage in der Wildnis zu überleben.“

Bei der Diskussion über die Besetzung von Glen Powell als Richards betonte Wright, wie wichtig es sei, einen Schauspieler auszuwählen, der noch nie eine Rolle dieser Größenordnung gespielt habe. Er merkte an, dass diese Wahl Bruce Willis‘ frühe Karriere widerspiegelt, als er von *Moonlighting* zu *Stirb langsam* wechselte, was der Reise der Figur eine zusätzliche Ebene der Spannung hinzufügte.

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Das Herz der Erzählung

Die packende Geschichte von *The Running Man* gründet größtenteils auf Bens tief verwurzelter Verzweiflung, seine Familie zu ernähren. Mit einer bedürftigen Tochter und einer Frau, die sich selbst überlassen ist, wird seine Motivation, das gefährliche Spiel durchzustehen, immer größer. Wrights Talent für nuanciertes Erzählen macht ihn zum idealen Darsteller dieser ergreifenden Geschichte.

Es ist bemerkenswert, dass sich das Originalbuch und die vorherige Verfilmung mit Arnold Schwarzenegger erheblich unterscheiden. Das Faszinierende an Wrights Version ist das Potenzial für eine Darstellung, die Kings ursprünglicher Vision näher kommt.

Angesichts von Wrights früheren Arbeiten glaube ich jedoch, dass diese Adaption eine fesselnde Interpretation sein wird. Ich persönlich habe noch keinen Film von Edgar Wright gesehen, der mir nicht gefallen hat, und *Running Man* weist zahlreiche Elemente auf, die darauf hindeuten, dass es ein erfolgreiches Unterfangen wird. Zu diesem Zeitpunkt verfügen wir über nur minimale Informationen, die sich hauptsächlich auf die Besetzung und einige Set-Bilder konzentrieren, sowie Erkenntnisse aus jüngsten Interviews.

Während wir auf weitere Einzelheiten warten, ist es aufregend zu sehen, wie die Werbetrommel für den Film wächst, und ich kann es kaum erwarten, Ben Richards‘ packenden Überlebenskampf mitzuerleben!

Quelle & Bilder

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