Emma Kenney, bekannt durch ihre Rolle in „The Conners“ , gab kürzlich Einblicke in die emotionale Reise zum Abschluss der siebten und letzten Staffel der Serie. „The Conners“ startete 2018 und ist die Fortsetzung der beliebten Roseanne-Reihe, in der es um die Triumphe und Nöte der Familie Conner in Lanford, Illinois geht. Kenney, die Harris Conner-Healy spielte, spielte neben namhaften Schauspielern wie John Goodman, der Dan Conner darstellte, Laurie Metcalf als Jackie Harris-Goldufski und Sara Gilbert als Darlene Conner-Olinsky. Diese Staffel von „The Conners“ wird Erzählstränge abschließen, die bis zum ursprünglichen Roseanne-Debüt im Oktober 1988 zurückreichen.
In einem Gespräch mit TVLine sprach Kenney über die ergreifende Atmosphäre während der letzten Drehtage, insbesondere für die Crewmitglieder, die sowohl an Roseanne als auch an The Conners beteiligt waren. Sie wies darauf hin, dass das Finale das reiche Erbe der Serie würdigen und sowohl den Charakteren als auch dem Publikum einen Abschluss bieten soll. Während Einzelheiten zur Handlung der letzten Folge noch geheim sind, gibt Kenneys Kommentar einen Einblick in die herzlichen Abschiede am Set.
Es wird auf jeden Fall emotional. Viele Leute sind mit diesem Set und diesen Charakteren und Handlungssträngen aufgewachsen – besonders die Leute, mit denen ich gearbeitet habe. Viele unserer Crewmitglieder waren Crewmitglieder des Originals und es war eine sehr emotionale letzte Woche. Ich bin wirklich glücklich, ein Teil davon gewesen zu sein und so besondere Erinnerungen mit diesen Leuten zu schaffen.
Auswirkungen der Schlussfolgerung von The Conners
Ein Finale mit Konsenspotenzial
Der Abschluss von „The Conners“ markiert das Ende einer der nachhaltigsten Darstellungen einer einzelnen Familie im Fernsehen. Über einen Zeitraum von 35 Jahren hat das Franchise zahlreiche kritische Themen behandelt, darunter finanzielle Schwierigkeiten, Elternschaft und familiäre Bindungen aus der Perspektive der Arbeiterklasse. Das Serienfinale bietet den Autoren die Gelegenheit, Charakterbögen aufzulösen, die sich seit den späten 1980er Jahren entwickelt haben.
Kenneys Einblicke unterstreichen auch die engen Verbindungen zwischen Besetzung und Crew. Viele Profis hinter den Kulissen, darunter Produzent Tom Werner und Drehbuchautor und Co-Executive Producer Dave Caplan, waren sowohl für Roseanne als auch für The Conners von entscheidender Bedeutung. Diese Kontinuität stellt sicher, dass das Finale mit den etablierten Themen des Franchises in Einklang steht und ein zusammenhängendes Erzählerlebnis gewährleistet.
Im Gegensatz zum polarisierenden Ende von Roseanne im Jahr 1997, als sich herausstellte, dass die letzte Staffel eine fiktive Erfindung von Roseanne Conner inmitten der Trauer über den Tod ihres Mannes Dan war, zielt The Conners darauf ab, einen endgültigen und befriedigenden Abschluss zu liefern. Roseannes kontroverses Ende hatte ein erneutes Interesse an der Serie geweckt und ermöglichte die Fortsetzung der Conner-Saga – jetzt mit Dan als lebender Figur. Fans erwarten, dass The Conners eine angenehmere Auflösung bieten wird.
Rückblick auf das Erbe der Conners
Abschied von der geliebten Familie Conner
Das Ende von „The Conners“ markiert das endgültige Ende eines wichtigen Kapitels der Fernsehgeschichte. Es ist zwar ein bittersüßer Abschied von einer Serie, die die Darstellung des amerikanischen Familienlebens tiefgreifend beeinflusst hat, aber es bietet auch die Gelegenheit, die anhaltende Wirkung der Geschichte der Conner-Familie zu feiern. Nur wenige Fernsehsendungen können sich eines so bleibenden Erbes rühmen, und das Finale von „The Conners“ garantiert, dass es als ergreifende Darstellung nachvollziehbarer Erfahrungen der Arbeiterklasse in Erinnerung bleiben wird.
Quelle: TVLine
Schreibe einen Kommentar