Der beste Charakter in „Die Fantastischen Vier: Erste Schritte“ ist klar erkennbar

Der beste Charakter in „Die Fantastischen Vier: Erste Schritte“ ist klar erkennbar

Überblick

  • Ben Grimm glänzt im neuesten Trailer und fängt die Essenz und den ikonischen Look von The Thing ein.
  • Ebon Moss-Bachrach liefert eine Darstellung von The Thing, die sowohl den Comics entspricht als auch emotional fesselnd ist.
  • Der Weg der Figur zur Selbstakzeptanz und das innovative CGI-Design sind wichtige Highlights.

Der kürzlich veröffentlichte Trailer zu „ Die Fantastischen Vier: Erste Schritte“ hat für erhebliche Aufregung gesorgt, vor allem aufgrund der herausragenden Leistung einer einzelnen Figur. Dieser kommende Teil des Marvel Cinematic Universe (MCU) wurde weithin für seinen nostalgischen und doch zukunftsorientierten Ansatz gelobt, der die Essenz seiner ikonischen Helden einfängt.

Unter den vorgestellten Charakteren kristallisiert sich Ben Grimm, auch bekannt als The Thing, als potenzieller Fanliebling heraus. Obwohl es vielleicht verfrüht erscheint, sich allein aufgrund eines Trailers eine feste Meinung zu bilden, deuten die ersten Eindrücke auf eine spannende Reise hin. Ebon Moss-Bachrachs Darstellung von The Thing könnte durchaus ein großes Highlight dieses MCU-Beitrags sein.

Ben Grimm erregt Aufmerksamkeit im Trailer zu „Die fantastischen Vier: Erste Schritte“

Das Ding von Ebon Moss-Bachrach ist ikonisch

Das Ding in den ersten Schritten der Fantastischen Vier

Obwohl auch Reed Richards, Sue Storm und Johnny Storm viel Zeit auf der Leinwand bekommen, ist es Ben Grimms Charakter, der wirklich im Rampenlicht steht. Der Trailer bietet nicht nur einen faszinierenden ersten Blick auf sein Aussehen, sondern vermittelt auch effektiv seine komplexe emotionale Tiefe. Moss-Bachrachs Auftritt als The Thing ruft eine Vertrautheit hervor, die seiner Rolle als Cousin Richie in FXs The Bear ähnelt.

Der Trailer zeigt eine Szene mit Ben in einer häuslichen Umgebung, in der er von HERBIE, dem beliebten Roboterbegleiter der Fantastischen Vier, begleitet wird. Während sie in der Küche zusammenarbeiten, zieht Ben sein charakteristisches blau-weißes Kostüm an und bietet einen nachvollziehbaren Einblick in sein Leben. Rückblenden auf ihre vergangene Mission enthüllen Ben in seiner menschlichen Gestalt und kontrastieren damit sein aktuelles steinernes Aussehen.

Die emotionale Reise des Dings steht im Rampenlicht

Die Kosten von Ben Grimms Verwandlung

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Ein ergreifender Moment im Trailer fängt die emotionale Essenz von The Thing ein. Auf einem Fernsehbildschirm ist Reed Richards zu sehen, gespielt von Pedro Pascal, der den Menschen Ben Grimm als „den besten Piloten der Welt“ lobt, worauf Ben humorvoll antwortet: „Er meint, er sieht am besten aus.“ Dann wechselt die Szene zu The Things Spiegelbild in einem Fenster und konfrontiert es visuell mit seinem verwandelten Zustand.

Die Handlung von The Thing dreht sich seit langem um Themen wie Akzeptanz und Identität, ein wiederkehrender Handlungsbogen sowohl in den Comics als auch in früheren Adaptionen. Anders als seine Teamkollegen kann Ben nicht nach Belieben sein menschliches Aussehen annehmen, was einen ständigen Kampf zwischen seinen übermenschlichen Fähigkeiten und seiner verlorenen Menschlichkeit symbolisiert.

Ben Grimm: Hinter seiner monströsen Fassade

Wird Marvel die Selbstverwirklichung des Dings ansprechen?

Es wird erwartet, dass das MCU sich mit Ben Grimms Bemühungen befasst, zu seiner menschlichen Gestalt zurückzukehren, was ihn letztendlich dazu bringt, seine neue Realität zu akzeptieren. Der Trailer illustriert eindrucksvoll seinen inneren Konflikt bezüglich seines Aussehens – eine Quelle der Bewunderung und Verachtung zugleich. Darüber hinaus unterstreicht Sue Storms Hinweis darauf, dass Ben „immer der Fels in der Brandung“ sei, seine entscheidende Rolle als feste Größe im Team.

Eine faszinierende Aufnahme von Kindern, die Merchandise-Artikel mit dem Ding tragen, deutet auf die Popularität der Figur hin und stellt Bens persönliche Gefühle gegenüber seinem Aussehen seiner öffentlichen Bewunderung gegenüber. Dieser Erzählstrang verspricht, ein fesselndes Element im gesamten Film zu sein.

Sich treu bleiben: Das Design des Dings im MCU

Innovative CGI- und Motion-Capture-Techniken

Das Ding - Ben Grimm

Moss-Bachrachs Darstellung wird durch die kreativen Entscheidungen bezüglich des Aussehens von The Thing aufgewertet, das sich getreu an den Comic-Wurzeln der Figur orientiert, wie sie von Jack Kirby dargestellt wird. Marvel Studios verzichtet auf sperrige Kostüme und schwere Prothesen und verwendet Motion-Capture-Technologie, um eine vollständig computergenerierte Darstellung von The Thing zu präsentieren, die an Mark Ruffalos Hulk erinnert.

Diese technologische Entscheidung ermöglicht es Moss-Bachrach, eine nuanciertere Darstellung abzuliefern, die trotz seines steinigen Äußeren durchscheint. Darüber hinaus wurde seine natürliche Stimme nicht verändert, was eine authentische Darstellung bietet, die von früheren Darstellungen abweicht, die oft schroffe Töne enthielten. Dieser Ansatz, kombiniert mit komplizierten Soundeffekten wie denen von sich bewegenden Steinen, weist Parallelen zu anderen einzigartigen Marvel-Charakteren wie Korg auf.

In einem aktuellen Interview mit Entertainment Weekly sprach Regisseur Matt Shakman über ihr Engagement, eine Figur zu erschaffen, die sowohl den Comics treu bleibt als auch in der Realität verankert ist, und erklärte:

Um eine möglichst genaue Darstellung des Dings zu gewährleisten, haben wir Wissenschaftler und Tierexperten konsultiert und sind dafür sogar in die Wüste gegangen, um den idealen Stein zu finden.

Der Trailer weist jedoch einige kleinere Unstimmigkeiten in Bezug auf The Thing auf, darunter einige Probleme mit der Lippensynchronisation und die Notwendigkeit einer reibungsloseren CGI-Integration. Es wird jedoch erwartet, dass diese während der Postproduktion verfeinert werden, ähnlich wie bei Marvels früheren Projekten.

Quelle & Bilder

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