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„Suicide Squad: Kill the Justice League“-Entwickler sagt, dass die DNA von Batman Arkham darin steckt, spricht über Live-Service-Elemente

„Suicide Squad: Kill the Justice League“-Entwickler sagt, dass die DNA von Batman Arkham darin steckt, spricht über Live-Service-Elemente

Einer der Hauptkritikpunkte an Suicide Squad: Kill the Justice League ist, dass es sich im Gegensatz zu Rocksteadys von der Kritik gefeierter Batman Arkham-Trilogie um ein Live-Multiplayer-Spiel handelt.

Im Gespräch mit dem PLAY-Magazin (wie von Gamesradar berichtet) ging Rocksteadys Studio-Produktdirektor Darius Sadeghian auf diese Behauptungen ein und erklärte, dass die DNA von Batman Arkham ist sehr wichtig für Suicide Squad: Kill the Justice League.

Wir glauben nicht wirklich, dass unser Spiel zu einer bestimmten Bezeichnung passt. Es ist immer noch voll von der DNA, die die Batman: Arkham-Serie durchdringt. Wir wussten, dass wir ein Koop-Spiel für vier Spieler machen wollten, also haben wir viel Zeit damit verbracht, unseren Charakter zu überarbeiten. Für uns ging es nicht so sehr darum, ein Spiel in einem bestimmten Genre zu entwickeln. Der Fokus liegt vielmehr darauf, ein Gefühl von Fluss und Dreieinigkeit zwischen allen Spielsystemen zu schaffen. Das spiegelt sich in der Art und Weise wider, wie die Traversal-, Nahkampf- und Shooter-Elemente beim Spielen miteinander verschmelzen.

Unser Ziel ist es, mit diesem Spiel eine Community aufzubauen. Wir möchten, dass jeder Spieler das Gefühl hat, Teil von Suicide Squad: Kill the Justice League und im weiteren Sinne einer globalen Suicide Squad-Community zu sein. Dies war der Kern unserer Entwicklung und das Spiel wurde von Grund auf als Erlebnis konzipiert, das man mit Freunden teilen kann. Wir wollten ein Spiel machen, bei dem jeder Spieler mit dieser größeren Community verbunden ist und bei dem wir als Entwickler die Möglichkeit haben, die Community einzuladen, dieses Spiel gemeinsam mit uns weiterzuentwickeln.

Die gute Nachricht ist, dass Suicide Squad: Kill the Justice League nach der Veröffentlichung kostenlos um neue Charaktere sowie andere Premium-Inhalte wie Missionen, Ausrüstung usw. erweitert wird. Ein Leak wies darauf hin, dass unter anderem DeathStroke zum spielbaren Kader hinzugefügt würde. Rocksteady versprach außerdem, dass es mit einem Update einen Offline-Modus einführen würde.

Das Spiel erscheint am 2. Februar für PC, PlayStation 5 und Xbox Series S|X.

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