
Überblick über Stephen Kings begeisterte Kritik zu „Der Affe“
- Stephen King bezeichnete den kommenden Horrorfilm „The Monkey“ als „völlig verrückt“ und brachte seine Bewunderung zum Ausdruck.
- Er sprach offen über frühere Adaptionen und äußerte sich gegenüber einigen kritisch, darunter auch gegenüber „Firestarter“.
- Die Regie des Films hat Osgood Perkins inne, der in den Rollen des Drehbuchautors, Regisseurs und Schauspielers auftritt und eine Mischung aus Düsternis, Intensität und Humor schildert.
Im immer voller werdenden Feld der Adaptionen von Stephen Kings Werken hat sich Osgood Perkins‘ bald erscheinender Horrorfilm The Monkey bereits einen Namen gemacht. Kürzlich teilte der angesehene Autor sein Feedback zum Film mit und sorgte damit bei den Fans für erhebliche Aufregung.
Laut einem Bericht von JoBlo äußerte King auf seinem Threads-Account seine Gedanken zu The Monkey und hob dessen einzigartige Prämisse hervor. Die Geschichte dreht sich um die Zwillinge Bill und Hal (dargestellt von Theo James), die entdecken, dass ein scheinbar unschuldiger Spielzeugaffe bösartige Geheimnisse birgt.
„So etwas wie THE MONKEY haben Sie noch nie gesehen. Es ist total verrückt. Als jemand, der sich von Zeit zu Zeit an so etwas Gef*ckt hat, sage ich das mit Bewunderung.“

Für Fans ist Kings Unterstützung ein positives Zeichen. Seit dem Debüt von Carrie im Jahr 1976 hat die Zahl der King-Verfilmungen stark zugenommen, mit vielen bemerkenswerten Erfolgen, aber auch ein paar eklatanten Enttäuschungen. Zu letzteren zählen die unglückselige Fernsehserie Under the Dome und die verwirrende In the Tall Grass. Derzeit scheint die Zahl der Verfilmungen zu steigen, wobei Mike Flanagan an der Spitze kommender Projekte steht, darunter eine Carrie -Fernsehserie, ein Remake von Der dunkle Turm und ein Film basierend auf Kings Das Leben des Chuck.
King äußert sich häufig kurz vor dem Veröffentlichungstermin zu Adaptionen. Angesichts seiner Begeisterung für The Monkey sind die Fans optimistisch, was den möglichen Erfolg des Films angeht.
In der Vergangenheit hat King sich nicht gescheut, Adaptionen seiner Geschichten zu kritisieren. In einem Interview mit dem American Film Magazine im Jahr 1986 drückte er seine Verachtung für den Film Firestarter aus dem Jahr 1984 aus und beschrieb ihn als „geschmacklos“; „er ist wie Kartoffelbrei in der Cafeteria“ und bemerkte, dass die Spezialeffekte viel zu wünschen übrig ließen.
Aus den Einsichten von King und Perkins geht hervor, dass The Monkey eine düstere, aber dennoch humorvolle Erzählung liefern möchte. Osgood Perkins, der den Film inszeniert und geschrieben hat, spielt ebenfalls eine Nebenrolle. Perkins, der für Figuren wie den jungen Norman Bates aus dem Horrorklassiker Psycho II von 1983 und Fynn Bachman in Nope (2022) bekannt ist, erzählte IGN von seiner Rolle:
„[Mein] nächster Film heißt Stephen Kings The Monkey und ist eine Komödie. Ich werde den Arschloch-Onkel spielen, der die Kinder adoptiert, und ich habe ein paar Szenen und es macht Spaß.“
„The Monkey“ soll am 21. Februar 2025 in die Kinos kommen und diese Adaption basiert auf Kings Kurzgeschichte von 1980. Der wachsende Trend, Kings Kurzgeschichten zu verfilmen, begeistert die Fans und lässt vermuten, dass weitere Adaptionen in Sicht sind. Erste Gerüchte deuten darauf hin, dass „ The Monkey“ das Potenzial hat, substanziell zu werden, was den Weg für weitere King-Adaptionen in der Zukunft ebnet.
Quelle: Joblo.com
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