
Bei meiner Erfahrung mit dem tragbaren Arzopa Z1FC-Monitor fiel mir die verblüffende Ähnlichkeit mit dem tragbaren Arzopa A1M-Monitor auf, den ich zuvor getestet hatte. Anfangs war ich mir nicht sicher, welche neuen Erkenntnisse ich bieten könnte, aber meine praktische Anwendung bestätigte die Schlussfolgerungen meines früheren Tests, insbesondere hinsichtlich der Produktivitätssteigerung, die diese Monitore bieten. Mir wurde schnell klar, dass beide Modelle sowohl für Gamer als auch für Webdesigner hervorragende Werkzeuge sind.
Auspacken und Einrichten
Das Auspacken und Einrichten des Arzopa Z1FC und A1M ist nahezu identisch. Jeder Monitor wird mit zwei Anschlusskabeln – einem USB-C-auf-USB-C-Kabel und einem USB-A-auf-HDMI-Kabel – sowie einer Bedienungsanleitung und einer Garantiekarte geliefert. Dies ermöglicht eine unglaublich unkomplizierte Einrichtung.

Die Einrichtung des Monitors ist kinderleicht: Plug-and-Play. Sie müssen sich lediglich für die Anschlussmethode entscheiden: USB-C oder HDMI, je nachdem, ob Sie ihn an einen Laptop, eine Spielekonsole, ein Smartphone oder ein Tablet anschließen. Der Z1FC verfügt über zwei USB-C 3.1-Anschlüsse und einen HDMI-Anschluss und bietet so vielfältige Anschlussmöglichkeiten, darunter auch die Möglichkeit, ihn vertikal zu verwenden.

Das mitgelieferte USB-C-auf-USB-C-Kabel ist zwar funktionsfähig, aber ich fand es etwas kurz – ähnlich wie beim A1M-Modell. Ich habe das Z1FC wie sein größeres Gegenstück an mein iPad Pro angeschlossen. Für eine komfortable Installation musste ich jedoch ein längeres Kabel kaufen.

Dieser Monitor bezieht Strom von dem Gerät, mit dem er verbunden ist. Das bedeutet, dass sich der Akku bei Verwendung eines Mobilgeräts möglicherweise schnell entlädt.

Da ich lieber bequem von der Couch aus arbeite als an einem herkömmlichen Schreibtisch, fand ich den integrierten Ständer des Z1FC sehr praktisch. Ich kann den Monitor problemlos neben meinem iPad Pro auf einem Schoßschreibtisch aufstellen, sodass alles stabil und in Reichweite bleibt.
Anpassen der Einstellungen
Ähnlich wie beim A1M-Modell ist die Einstellungsoberfläche des Z1FC benutzerfreundlich. Dank meiner Erfahrung mit dem A1M konnte ich die Einstellungen problemlos über die Tasten oben links am Monitor steuern, die Ein/Aus, Lautstärke, Helligkeit und das OSD-Menü steuern.

Wenn Sie das Gerät an einen Desktop-PC oder Laptop anschließen, können Sie die Anzeigeeinstellungen direkt über Ihren Computer verwalten. Bei der Nutzung meines iPads stieß ich jedoch auf Einschränkungen und war auf die physischen Tasten angewiesen. Anfangs hatte ich Schwierigkeiten, einen zufriedenstellenden Schwarzwert und eine zufriedenstellende Helligkeit auf meinem Display zu erreichen, insbesondere da ich mein iPad Pro häufig im Dunkelmodus verwende.

Mit der Veröffentlichung von iPadOS 26 änderte sich jedoch alles. Die neue öffentliche Betaversion verbesserte die Anzeigequalität drastisch und sorgte für lebendige und klare Farben. Zwar hatten einige Anwendungen noch Probleme mit tiefen Schwarztönen, aber insgesamt war die visuelle Leistung beeindruckend, insbesondere im Vergleich zu früheren Versionen. Ich kann mir nur vorstellen, wie viel besser es wäre, wenn es an einen Laptop oder Desktop mit noch mehr Optionen angeschlossen würde.
Weniger positiv ist, dass die integrierte Tonqualität sowohl des Z1FC als auch des A1M unterdurchschnittlich ist und an die Akustik einer Blechdose erinnert. Obwohl die Lautsprecher des Monitors funktionieren, ist die Audioqualität im Vergleich zu der meines iPad Pro eher schwach, sodass ich den Klang des iPads dem des Monitors vorziehe.
Spezifikationen des tragbaren Monitors Arzopa Z1FC
Die Spezifikationen des tragbaren Arzopa Z1FC-Monitors weisen einige Ähnlichkeiten mit dem Modell A1M auf. Er bietet einen etwas engeren Betrachtungswinkel, übertrifft aber sein Vorgängermodell in puncto Kontrast, Farbumfang und Bildwiederholfrequenz. Obwohl ich diese Unterschiede im normalen Gebrauch nicht bemerkt habe, sind sie für Gamer und Designer, die Wert auf visuelle Leistung legen, wichtige Faktoren.
Beide Monitore bieten eine beeindruckende Klarheit, ein wichtiges Merkmal, das durch die mit iOS 26 eingeführten Optimierungen noch verbessert wurde.
Besonderheit | Arzopa Z1FC | Arzopa A1M |
---|---|---|
Bildschirmgröße | 16, 1″ | 17, 3″ |
Paneltyp | IPS | IPS |
Seitenverhältnis | 16:9 | 16:9 |
Auflösung | 1920 x 1080 | 1920 x 1080 |
Anzeigefarbe | 16, 7 Mio. | 16, 7 Mio. |
Farbtemperatur | 6800K | 6800K |
Betrachtungswinkel | H: 85°/85° V: 85°/85° | 178° V: 178° |
Kontrastverhältnis | 1200:1 | 700:1 |
Helligkeit | 300 cd/m² | 300 cd/m² |
Farbraum | 100 % | 72 % NTSC |
Eingabeschnittstelle | Mini HDMI, USB-C Vollfunktion (Videodaten, Stromversorgung ISDN) | Mini HDMI, USB-C Vollfunktion (Videodaten, Stromversorgung ISDN) |
Lautsprecher | Eingebaute Lautsprecher (1 W x 2) | Eingebaute Lautsprecher (1 W x 2) |
Bildwiederholrate | 144 Hz | 60 Hz |
Verfügbarkeit und Fazit
Trotz einiger Mängel bei der Anpassung der Einstellungen erweist sich der tragbare Arzopa Z1FC-Monitor als hervorragende Wahl im Bereich tragbarer Displays. Obwohl er etwas kleiner als der A1M ist, kann diese Größenreduzierung für Nutzer, die Mobilität ohne Kompromisse bei der Funktionalität wünschen, von Vorteil sein. Mit 16, 1 Zoll bleibt er groß und dennoch relativ leicht zu transportieren.
Dieser Monitor steigert die Produktivität deutlich und bietet ausreichend Platz für Multitasking. Er ist eine fantastische Option für Webdesigner, die von lebendigen Grafiken profitieren, sowie für Gamer, die eine hohe Bildwiederholrate schätzen.
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