
Apple hat kürzlich das mit Spannung erwartete M5 iPad Pro vorgestellt. Obwohl das Design stark an das Vorgängermodell M4 erinnert, stecken im Inneren deutliche Verbesserungen. Eines der herausragenden Merkmale ist die deutliche Erhöhung des Basis-RAM, die nun auf Apples Vorbestellungsseite deutlich hervorgehoben wird. Dieses Upgrade bedeutet eine Steigerung der Speicherkapazität um 50 % und verspricht ein verbessertes Benutzererlebnis.
Verbesserte RAM-Kapazität und Kernspezifikationen im M5 iPad Pro
Beim Blick auf die Vorbestellungsoptionen für die 11- und 13-Zoll-Modelle des M5 iPad Pro fällt auf, dass Apple die verfügbaren RAM-Konfigurationen für die einzelnen Speichervarianten offengelegt hat. Die 256-GB- und 512-GB-Modelle verfügen nun über 12 GB RAM – ein deutliches Upgrade gegenüber den 8 GB der M4-Generation. Darüber hinaus geht Apple noch einen Schritt weiter und gibt die Anzahl der CPU- und GPU-Kerne jedes Modells bekannt.
Die M5 iPads mit 256 GB oder 512 GB Speicher verfügen über eine robuste 9-Kern-CPU gepaart mit einer 10-Kern-GPU. Im Gegensatz dazu bieten die 1-TB- und 2-TB-Varianten eine leistungsstärkere Konfiguration mit 10-Kern-CPU und 10-Kern-GPU und entsprechen damit der fortschrittlichen Ausstattung des neuesten 14-Zoll-MacBook Pro. Die Preise für diese höherwertigen Modelle können zwar hoch sein, doch die klaren Spezifikationen ermöglichen potenziellen Käufern eine fundierte Kaufentscheidung, ohne sich ausschließlich auf Bewertungen Dritter verlassen zu müssen.

Wir hoffen, dass Apple diesen Trend zur Transparenz in seiner gesamten Produktpalette übernimmt, insbesondere bei kommenden Veröffentlichungen wie der iPhone 18-Serie. In der Vergangenheit hat das Unternehmen die RAM-Spezifikationen bei Ankündigungen geheim gehalten und die Kunden im Dunkeln gelassen. Durch Transparenz, wie sie auf der Vorbestellungsseite für das M5 iPad Pro zu sehen ist, würden die Verbraucher von einem besseren Verständnis ihrer Einkäufe profitieren.
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