
Überblick
- Nach einer entscheidenden Neubewertung steigt Jin-Woo in den Rang eines S-Rang-Jägers auf und ist damit der zehnte in Korea.
- Sein Machtniveau übertrifft mittlerweile das mehrerer etablierter S-Rang-Jäger, darunter auch Baek Yoonho.
- Dieser neue Status zieht die Aufmerksamkeit wohlhabender Gilden auf sich und birgt die Gefahr einer Verschiebung der bestehenden Machtdynamik.
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Die zweite Staffel von Solo Leveling beginnt mit einer Reihe energiegeladener Episoden, auf die die Fans schon gespannt gewartet haben. In diesen Eröffnungskapiteln zeigt der Protagonist Jin-Woo seine wachsende Stärke, indem er den Eiselfenboss in einem A-Rang-Dungeon besiegt und dabei seine Schattenarmee deutlich verstärkt. Diese Entwicklung zeugt von Jin-Woos bemerkenswerter Reise hin zu beispielloser Stärke.
Mithilfe des Systems konnte Jin-Woo seinen Levelprozess beschleunigen und Zugang zu einigen beeindruckenden Waffen erhalten. Insbesondere befehligt er mehrere A-Rang-Soldaten in seiner Schattenarmee. Jin-Woos Entwicklung vom E-Rang-Jäger zu einem der stärksten Soldaten Koreas ist den außergewöhnlichen Gaben des Architekten zu verdanken.
Neubewertung von Jin-Woos Rang
Bestätigung als S-Rang-Jäger

Im Universum des Solo-Levelings stellen die meisten Jäger fest, dass eine Neubewertung ihres Rangs oft enttäuschende Ergebnisse liefert und häufig hohe Gebühren für bloße Neubewertungen anfallen. Es wurden jedoch seltene „Wiedererwachen“ dokumentiert, die typischerweise während Kampfsituationen auftraten. Als Jin-Woo unverletzt aus dem Double Dungeon zurückkehrte, wurde er neu bewertet, aber da er sich zu diesem Zeitpunkt auf das System verließ, blieb er als E-Rank-Jäger eingestuft.
Leider trifft die Hunter Association häufig auf Leute, die eine zweite Chance suchen – Leute, die mit ihrem ursprünglichen Rang unzufrieden sind. Anfangs betrachteten einige Prüfer Jin-Woo als einen weiteren fehlgeleiteten Jäger, der Zeit und Ressourcen verschwenden würde. Als Jin-Woo jedoch zur erneuten Prüfung erschien, stellten die Prüfer bald fest, dass er alles andere als gewöhnlich war.
Bei der Interaktion mit der Bewertungsmaschine waren die Agenten von der angezeigten Fehlermeldung schockiert. Zunächst wurde dies als mechanische Fehlfunktion abgetan, doch bald wurde ihnen klar, dass es sich um eine beispiellose Situation handelte: Die Maschine konnte Jin-Woos Mana-Level nicht messen, was seinen Status als offizieller S-Rang-Jäger festigte. Jin-Woos Aufstieg macht ihn eindeutig zum zehnten S-Rang-Jäger Koreas.
Jin-Woos Macht im Kontext
Obwohl Jin-Woo der zehnte S-Rang-Jäger Koreas ist, ist es immer noch eine Herausforderung, seine Macht mit der anderer S-Rang-Jäger zu vergleichen. Aufgrund der begrenzten Testgeräte, die keine Daten für S-Rang-Jäger liefern, gibt es keine genaue Bewertung der Mana-Level dieses Eliterangs. Trotzdem können S-Rang-Jäger die Stärken der anderen spüren. In der Premiere der Serie wird Jin-Woo klar, dass er Baek Yoonho, Koreas schwächstem S-Rang-Jäger, ebenbürtig ist. Nach dem Red Gate Arc hat seine Macht jedoch deutlich zugenommen.
Die Chancen des S-Rank-Status
Von wohlhabenden Gilden angesprochen
Vor der öffentlichen Bekanntgabe seines neuen Rangs blieb Jin-Woos wahres Potenzial weitgehend unerkannt. Die kürzliche Enthüllung seines S-Rang-Status hat jedoch eine Welle des Interesses ausgelöst, die zu zahlreichen Annäherungsversuchen wohlhabender Gilden führte. Selten erreicht ein Jäger den S-Rang, was Jin-Woos Fall zu einem Sensationsthema innerhalb der Community macht. Insbesondere Choi Jong-In, der Gildenmeister der größten Gilde Koreas, der Hunters Guild, hat aktiv nach Informationen über den Jäger gesucht, der das Rote Tor überwunden hat.
Als Choi Jong-In Jin-Woo begegnet, erkennt er schnell dessen gewaltige Mana-Level und bietet ihm eine Geste der Kameradschaft an. Jin-Woo ist jedoch etwas abgelenkt und lehnt das Angebot ab, da er mit seiner vollen Agenda beschäftigt ist. Jin-Woos Ablehnung zeigt also, dass er noch nicht bereit ist, sich Koreas reichsten Gilden anzuschließen.
Im Laufe der Diskussionen wird klar, dass das Gleichgewicht zwischen den fünf dominierenden Gilden prekär ist. Go Gunhee warnt eindringlich, dass Jin-Woos Zugehörigkeit zu einer einzelnen Gilde dieses Gleichgewicht destabilisieren könnte, wodurch eine Gilde möglicherweise die überwältigende Kontrolle über das Land ausüben könnte. Um dieses Risiko zu mindern, bietet Gunhee Jin-Woo an, stattdessen der Korean Hunters Association beizutreten, da er damit genügend Einfluss gewinnen könnte, um die Gilden zu beaufsichtigen. Jin-Woo lehnt jedoch auch dieses Angebot ab und offenbart damit seine Absicht, sich direkt mit Monstern anzulegen, um sich persönlich weiterzuentwickeln.
Mit Jin-Woos Bekanntheit nimmt auch die unerwünschte Aufmerksamkeit zu. Derzeit ist er Koreas zehnter S-Rang-Jäger, ein Titel, der ihn an die Schwelle zum stärksten Jäger der Welt bringt. Da er sich weiterentwickelt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch Angebote von internationalen Gilden auf ihn einprasseln.
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