Society of the Snow Review: Ist der Netflix-Film sehenswert?

Society of the Snow Review: Ist der Netflix-Film sehenswert?

Society of the Snow unter der Regie von J. A. Bayona feierte am 4. Januar 2024 sein Debüt auf der Streaming-Plattform Netflix. Der neueste Film ist ein Überlebensthriller, der auf der Flugkatastrophe in den uruguayischen Anden von 1972 basiert. Der Film ist auch eine Adaption des gleichnamigen Buches von Pablo Vierci.

Der Film zeigt, wie die Passagiere des Flugzeugs, darunter eine Rugby-Mannschaft, nach dem Flugzeugunglück zu Überlebenden werden. Was die Seele des Features ausmacht, ist ihre Willenskraft, gegen die Wut der schneebedeckten Berge zu kämpfen.

J. A. Bayona, bekannt für „The Orphanage“ (2007), „The Impossible“ (2012) und „Jurassic World: Fallen Kingdom“ (2018), ist der Mann auf dem Regiestuhl. Angesichts seiner von der Kritik gefeierten Arbeit in „The Impossible“ weckt sein neuester Survival-Thriller große Hoffnungen.

Da der Film Spaniens offizieller Oscar-Teilnehmer ist, wollen wir sehen, was er für unser Seherlebnis bietet.

Society of the Snow: Bayonas Regie zeichnet sich durch die talentierte Starbesetzung aus

Wenn es darum geht, einen Survival-Thriller zu schreiben, muss der Filmemacher das Publikum in die Geschichte einbeziehen und ihm vor allem jede Emotion der Hauptfiguren spüren lassen. Was Society of the Snow betrifft, gelingt es dem Film dank der Regievision von J. A. Bayona, unsere Augen an der Leinwand festzuhalten. Er hat sein ganzes Können als Filmemacher unter Beweis gestellt, wodurch wir alle Emotionen der im Film gezeigten Überlebenden spüren können.

Da „Society of the Snow“ auf einer wahren Geschichte basiert, soll das Feature uns die Realität dessen vermitteln, was wirklich passiert ist. Das Drehbuch von Bayona lässt sich langsam Zeit, um vorzustellen, was passieren wird. Aber im Laufe der Funktion zeigt es uns auf ansprechende Weise Details des Vorfalls.

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Society of the Snow verfügt über eine talentierte Starbesetzung mit Enzo Vogrincic Roldan, Matthias Recalt, Agustin Pardella, Tomas Wolf, Diego Vegezzi und Felipe Gonzalez Autumn in den Hauptrollen. In dem Survival-Thriller spielen außerdem Luciano Chatton, Valentino Alonso, Francisco Romero, Agustin Berruti, Andy Pruss, Simon Hempe, Juan Caruso, Esteban Bigliardi und Rocco Posca in Nebenrollen mit.

Die Starbesetzung von Society of the Snow, die größtenteils aus Newcomern besteht, spielt die Rollen tatsächlicher Überlebender. Ihre Darbietungen sprechen Bände und geben uns die Möglichkeit, den Realismus des Vorfalls zu erleben. Von Matias Recalt bis Diego Vegezzi geben sie alle ihr Bestes in der Schauspielerei, was uns das Gefühl gibt, Zeuge echter Überlebender und nicht von Schauspielern zu sein.

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Die technischen Elemente in Society of the Snow sind auf den Punkt gebracht und stellen jeden Aspekt der schneebedeckten Berge mit bildschönen Details dar. Ob es nun um die CGI-Abteilung geht, die den Flugzeugabsturz konstruiert hat, oder um die Inszenierung des gesamten Vorfalls, es teleportiert uns in die Flugkatastrophe von 1972. Die Wirkung der genannten technischen Elemente wird durch die Kinematographie von Pedro Luque verstärkt.

Die Musik in diesem Film stammt von Michael Giacchino, was der Geschichte auf musikalischer Ebene eine emotionale Ebene verleiht. Angesichts seiner Oscar-prämierten Arbeit in Up (2009) und des Grammys für Ratatouille (2007) war klar, dass der Film musikalisch herausragen würde.

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Am wichtigsten ist, dass „Society of the Snow“ den Realismus des Vorfalls mit Perfektion und ohne davor zurückschreckt, die Realität des Flugzeugabsturzes zu zeigen, sodass es sehenswert ist. Es ist ein Muss-Film für alle, die erleben möchten, was die Überlebenden des Flugzeugabsturzes durchmachen mussten, während sie gegen die Wut der schneebedeckten Berge kämpften.

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