
Sigourney Weavers Hoffnungen für Anya Taylor-Joy im Avatar-Universum
In einem kürzlichen Interview äußerte die geschätzte Schauspielerin Sigourney Weaver ihren Wunsch, dass der renommierte Regisseur James Cameron Anya Taylor-Joy für eine Rolle in der Avatar -Reihe in Betracht zieht. Dies geschieht, da beide Schauspielerinnen in dem bevorstehenden Science-Fiction-Action-Horrorfilm The Gorge mitspielen werden. Der Film erzählt die Geschichte zweier Agenten, die in Wachtürmen auf gegenüberliegenden Seiten einer riesigen Schlucht stationiert sind und die Menschheit vor einer bedrohlichen Bedrohung beschützen müssen, die in der Nähe lauert. Unterdessen erzählt die Avatar -Reihe vom Kampf zwischen den einheimischen Na’vi unter der Führung von Jake Sully (Sam Worthington) und Neytiri (Zoe Saldaña) und dem skrupellosen menschlichen Konzern RDA, der entschlossen ist, die Ressourcen von Pandora auszubeuten.
Weavers Einsichten in Taylor-Joys Leistung
Während ihres Interviews mit GamesRadar+ drückte Weaver ihre Hoffnung aus, dass Cameron Taylor-Joys fesselnde Leistung bemerken würde. Sie betonte, dass Taylor-Joys Charakter Drasa Eigenschaften verkörpert, die an mächtige Heldinnen aus Camerons filmischem Erbe erinnern, insbesondere an Neytiri in Avatar: Der Weg des Wassers. Weaver lobte Taylor-Joys Vielseitigkeit und drückte ihre Bewunderung für ihre Arbeit aus und erklärte:
Ich hoffe, Jim sieht sich The Gorge an, denn ich glaube, er wird die Figur der Drasa sehr schätzen. Er war seiner Zeit weit voraus, als er diese unglaublichen Figuren wie Neytiri schuf. Ich glaube, Drasa steht ganz in dieser Tradition. Ich bewundere ihre Arbeit, seit ich sie in The Witch und dann in Queen’s Gambit gesehen habe. Ich glaube, es gibt wirklich nichts, was sie nicht kann.
Mögliche Auswirkungen auf Anya Taylor-Joy und das Avatar-Franchise
Weavers Bemerkungen könnten Taylor-Joy zur idealen Kandidatin für kommende Projekte innerhalb des ausgedehnten Avatar- Universums machen, das sich mit künftigen Werken wie Avatar: Fire and Ash sowie zwei weiteren unbetitelten Fortsetzungen weiterentwickeln soll. Cameron versucht seit langem, Schauspieler zu besetzen, die in der Lage sind, körperlich anstrengende Rollen zu meistern, was durch Zoe Saldañas Motion-Capture-Arbeit als Neytiri und Kate Winslets rigoroses Freitauchtraining für Avatar: Der Weg des Wassers gezeigt wird. Taylor-Joy, berühmt für ihre körperliche Stärke, hat für ihre Rolle in Furiosa: A Mad Max Saga auch ein umfangreiches Stunt-Training absolviert.
Darüber hinaus zeigen Camerons Projekte oft Charaktere mit starken und unabhängigen Handlungssträngen, was sich in ikonischen Rollen wie Ellen Ripley aus Aliens und Dr. Grace Augustine aus dem Originalfilm Avatar zeigt, die beide von Weaver selbst dargestellt werden. Weavers Vergleich von Drasa mit Neytiri unterstreicht, dass Taylor-Joys Darstellung mit den Qualitäten übereinstimmt, die Cameron bei seinen Hauptfiguren sucht. Sollte Cameron mit dem Gedanken spielen, Taylor-Joy in das Franchise einzubauen, würde sie wahrscheinlich das komplizierte Motion-Capture-Verfahren durchlaufen, das für die Serie unerlässlich ist. Das Avatar -Franchise bleibt eine wichtige Säule der modernen Science-Fiction und hat allein an den Kinokassen über 5, 2 Milliarden Dollar eingespielt.
Analyse: Die Auswirkungen von Weavers Empfehlung
Weavers Unterstützung für Anya Taylor-Joy hat erhebliches Gewicht, insbesondere angesichts ihrer eigenen legendären Beiträge zum Science-Fiction-Genre. Taylor-Joy hat immer wieder gezeigt, dass sie in der Lage ist, sowohl körperlich als auch emotional herausfordernde Rollen zu meistern, was sie zu einer vorbildlichen Kandidatin für jede zukünftige Avatar- Geschichte macht. Obwohl die Entscheidung in Camerons Händen liegt, lässt der Verlauf von Taylor-Joys Karriere vermuten, dass ihre Verpflichtung in einem großen Franchise wie Avatar nach The Gorge nicht weit hergeholt wäre.
Weitere Einzelheiten finden Sie im Originalinterview von GamesRadar+.
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