Shroud teilt seine Frustrationen mit Call of Duty: „Ich hasse es, Sachen freizuschalten“ beim Spielen von Black Ops 6

Shroud teilt seine Frustrationen mit Call of Duty: „Ich hasse es, Sachen freizuschalten“ beim Spielen von Black Ops 6

Am 25. Oktober 2024 wurde das mit Spannung erwartete Call of Duty: Black Ops 6 (BO6) offiziell veröffentlicht, und der bekannte Gaming-Streamer Shroud verschwendete keine Zeit, sich in den neuen Titel zu vertiefen. In seinen jüngsten Twitch-Übertragungen drückte er eine besondere Vorliebe für den Zombies-Modus aus, teilte jedoch seine Verachtung für den Freischaltmechanismus, der für den Spielverlauf von entscheidender Bedeutung ist. Seine offenen Bemerkungen geben wertvolle Einblicke in die Gefühle der Spieler hinsichtlich der Spielmechanik.

Shrouds Meinung zum Freischalten von Gegenständen in Black Ops 6

Während einer kürzlichen Streaming-Sitzung fragte ein Zuschauer, ob Shroud den Zombies-Modus in BO6 erkundet habe. Er antwortete anerkennend und erklärte, dass sowohl der Zombies-Modus als auch die Kampagne herausragende Merkmale dieser Iteration seien. Beim Multiplayer-Erlebnis bemerkte er jedoch eine Wiederholung, die an frühere Call of Duty -Titel erinnerte.

Shrouds Unzufriedenheit mit dem System zum Freischalten von Gegenständen wurde zum zentralen Thema seiner Diskussion. Er brachte zum Ausdruck, wie mühsam sich der Prozess anfühlt, und verglich ihn mit einem nie endenden Kreislauf, in dem die Spieler eine nicht optimale Erfahrung ertragen müssen, um schließlich Zugang zu besserer Ausrüstung zu erhalten. Shroud bemerkte:

„Ich hasse es, Sachen freizuschalten. Es ist, als ob man sagen würde: „Hey, sei die schlechteste Version von dir selbst, bis du endlich etwas Gutes hast, und dann verbessere dieses Gute, bis du alle besten Dinge hast, und jetzt, und nur jetzt, bist du die beste Version von dir selbst.“

Seine Frustration hielt an, als er die entmutigende Natur des Entsperrungsprozesses hervorhob:

„Ich weiß, dass das der Sinn der Sache ist, aber ich wünschte, ich hätte das ganze Zeug. Ich wünschte, es gäbe einen Modus, bei dem alle Gegenstände freigeschaltet sind und ich einfach alles spielen könnte. Denn ich bin kein Fan von ‚oh toll, ich habe einen neuen Griff.‘“

Shrouds Kommentare heben einen kritischen Aspekt des Fortschritts bei Ego-Shootern (FPS) hervor, insbesondere bei Franchises wie Call of Duty . Während die Spieler Fortschritte machen, werden sie mit neuen Waffen, Extras und Zubehör belohnt, die die Spieldynamik verbessern. Dennoch stellt Shrouds Verlangen nach sofortigem Zugriff auf alle Inhalte das traditionelle Spielmodell in Frage und löst innerhalb der Gaming-Community eine breitere Debatte über den Wert von Fortschrittssystemen aus.

Während die konventionellen Spielmechanismen dazu dienen, das Engagement zu verlängern, deuten Shrouds Überlegungen darauf hin, dass viele Spieler die Option bevorzugen, von Anfang an alles zu erleben, was das Spiel zu bieten hat, was die wachsende Nachfrage nach Flexibilität im Spieldesign unterstreicht.

Wer mehr über Shrouds Gedanken zu BO6 erfahren möchte, kann sich die vollständige Diskussion ansehen.

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Letztlich werfen Shrouds Erkenntnisse ein Licht auf einen wachsenden Trend im Gaming, bei dem sofortige Zugänglichkeit immer mehr Wert gelegt wird, und fordern Entwickler dazu auf, die Art und Weise zu überdenken, wie sie den Fortschritt implementieren, um das Spielerlebnis zu verbessern.

Quelle: Sport

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