Sharon Stone ist verärgert über die Entfernung aus Blake Lively-Film, für den sie nicht einmal gecastet wurde

Sharon Stone ist verärgert über die Entfernung aus Blake Lively-Film, für den sie nicht einmal gecastet wurde

Sharon Stones ungewöhnliche Erfahrung mit *Another Simple Favor*

In der Filmbranche kommt es häufig vor, dass Szenen gekürzt werden oder Schauspieler ganz aus einem Projekt ausgeschlossen werden. Die Situation um Sharon Stone und die Fortsetzung „Noch ein einfacher Gefallen“ erzählt jedoch eine andere Geschichte, die Fans und Medien fasziniert.

Sharon Stones Social-Media-Enthüllung

Kürzlich teilte Sharon Stone auf Instagram eine unerwartete Wendung in ihrer Rolle in der mit Spannung erwarteten Fortsetzung von Paul Feigs „Nur ein kleiner Gefallen“ mit den bekannten Schauspielerinnen Blake Lively und Anna Kendrick. In einem Kommentar zu einem E! News-Beitrag gab sie bekannt, dass sie geglaubt hatte, für eine Rolle gecastet und dann ohne Vorankündigung wieder rausgeworfen worden zu sein. Stones Kommentar war ironisch: „Ich habe es geliebt, so unerwartet und ohne jeden Grund für meine Rolle gecastet und dann wieder rausgeworfen zu werden“, drückte sie ihre Fassungslosigkeit über den Vorfall aus.

Klarstellungen aus Produktionsquellen

Quellen aus dem Umfeld der Filmproduktion widersprachen Stones Behauptungen jedoch. Einem Bericht der Entertainment Weekly zufolge wurde Stone nie offiziell für den Film gecastet. Weder das verantwortliche Studio noch Stones Vertreter haben sich zur Situation geäußert, was Raum für Spekulationen lässt.

Könnte dies ein Missverständnis sein?

Es wirft die Frage auf, ob dies für Stone der erste Hinweis darauf war, dass sie nicht am Film beteiligt war. Hat sie die Ankündigung der SXSW-Premiere oder frühere Werbematerialien übersehen? Oder könnte es Verwirrung über ihre Beteiligung an einem ganz anderen Projekt gegeben haben? Wie dem auch sei, Insider bestehen darauf, dass es nie eine formelle Vereinbarung über Stones Beteiligung gab.

Die Komplexität des Castings

Die Casting-Abläufe in Hollywood sind oft kompliziert, und Missverständnisse sind keine Seltenheit. Da es bislang keine offiziellen Stellungnahmen von MGM Studios oder Paul Feig gibt, bleibt uns nichts anderes übrig, als diesen rätselhaften Vorfall anhand von Berichten anonymer Quellen zu entschlüsseln.

Spekulationen und nächste Schritte

Obwohl es so aussieht, als hätte Stone keine Szenen für *Another Simple Favor* gedreht, zeugen ihre Social-Media-Kommentare von einer Mischung aus Humor und echter Verwirrung. Diese Situation könnte aus Vorgesprächen entstanden sein, die nicht zu einer konkreten Möglichkeit für ihre Teilnahme führten. Die Details sind vorerst noch unklar, und was genau passiert ist, ist noch unklar.

Wer diesen einzigartigen Fall verfolgt, wird sich der Unberechenbarkeit der Filmbranche bewusst. In einem Moment ist ein Schauspieler noch in Verhandlungen für eine Rolle, und im nächsten ändern sich die Umstände ohne klare Kommunikation.

Quelle & Bilder

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