„Scream“-Filmstar entschuldigt sich für umstrittene Todesszene

„Scream“-Filmstar entschuldigt sich für umstrittene Todesszene

Highlights aus der schockierenden Wendung der Ereignisse in Scream 5

  • David Arquettes beliebter Charakter Dewey Riley erlitt in Scream 5 ein überraschendes Schicksal.
  • Schauspieler Mikey Madison zeigte sich überrascht über die heftigen Reaktionen der Fans auf Deweys Tod.
  • Unter den Fans gibt es Spekulationen darüber, dass Dewey möglicherweise als Geist in „Scream 7“ zurückkehrt, ähnlich der Rolle von Billy Loomis.

Die Veröffentlichung von Scream 5 löste bei den Fans eine Welle emotionaler Erschütterung aus, insbesondere durch den unerwarteten Tod einer Schlüsselfigur, Dewey Riley, dargestellt von David Arquette. Diese schockierende Entwicklung hinterließ nicht nur bei den Fans, sondern auch bei den am Film Beteiligten erhebliche Spuren.

Scream 5 blieb seinem Erbe treu und setzte den Trend des Franchise fort, Charaktere zu eliminieren, die scheinbar sicher waren. Fans hatten zuvor den Schock erlebt, ikonische Charaktere wie Drew Barrymore und Jamie Kennedy zu verlieren, aber Deweys Tod war eine tiefere Reaktion. Dewey, ein fester Charakter seit Beginn des Franchise, fand sein Ende durch die Hände von Mikey Madisons Amber, einem der beiden Ghostface-Killer des Films. Diese Wendung der Ereignisse war besonders erschütternd, wenn man Deweys wichtige Rolle neben Neve Campbells Sidney Prescott und Courteney Coxs Gale Weathers bedenkt.

In einem aktuellen Interview im Collider Ladies Night-Podcast teilte Madison ihre Gedanken zur Darstellung der Figur, die für Deweys frühen Tod verantwortlich ist. Sie gab offen zu, dass sie von den leidenschaftlichen Reaktionen der Fans überrascht war: „Ich war traurig, Dewey gehen zu sehen … Dann wurde mir später bewusst, wie herzzerreißend das für so viele Menschen war“, erzählte sie und betonte, wie heftig die Gegenreaktionen waren, mit denen sie konfrontiert wurde.

Amber Freeman (Mikey Madison) lächelt in Scream (2022)

Madison erinnerte sich an ihr Vorsprechen und verriet, dass sie nach der Einreichung ihres Bandes etwa acht Monate lang keine Neuigkeiten erhielt. Als ihr schließlich die Rolle angeboten wurde, war sie begeistert, eine Ghostface-Figur zu spielen, was sie als aufregende Gelegenheit beschrieb:

„Es ist eine so interessante, witzige Enthüllung … die Entwicklung der Figur ist verrückt und unvorhersehbar. Das Selbstbewusstsein dieser Filme ermöglicht es den Schauspielern, die witzigen Aspekte ihrer Rollen wirklich zu genießen.“

Das Gefühl des Verlusts beschränkte sich nicht nur auf Madison; ihre Co-Stars empfanden ähnlich. Neve Campbell erwähnte, dass sie und andere am Set sich für Deweys Überleben eingesetzt hatten, und schlug sogar vor, dass die Regisseure die Szene auf beide Arten drehen sollten, um alternative Enden zu erkunden. Trotz ihrer Bemühungen entschieden sich die Regisseure letztendlich für den tragischen Ausgang, eine Entscheidung, über die Campbell später aufgrund der überwältigenden Reaktion der Fans nachdachte.

Mit der Weiterentwicklung der Scream-Reihe stellt sich die wichtige Frage: Kann einer der drei ursprünglichen Mitglieder ewig überleben? Einige Fans spekulieren, dass Dewey in Scream 7 in geisterhafter Gestalt zurückkehren könnte, ähnlich wie Billy Loomis seine Tochter in Scream 5 heimgesucht hat. Während einige dies als klischeehafte Wendung der Handlung ansehen, würden viele Fans die Chance, Deweys Geist noch einmal zu sehen, genießen.

Scream (2022) wird jetzt auf Paramount Plus gestreamt und lädt Fans ein, die Spannung und Aufregung, die dieses beliebte Horror-Franchise ausmacht, noch einmal zu erleben.

Quelle: Collider

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