Gerücht: Kommender Star Wars-Film könnte schweren Rückschlag gegen das DC-Universum erleiden

Gerücht: Kommender Star Wars-Film könnte schweren Rückschlag gegen das DC-Universum erleiden

Überblick

  • James Mangold muss sich möglicherweise bald entscheiden, ob er bei einem neuen Star Wars-Film Regie führen oder ein Projekt innerhalb von James Gunns DC-Universum realisieren möchte.
  • Sein mit Spannung erwarteter Star Wars-Film wird sich mit den Ursprüngen der Macht befassen, die 25.000 Jahre vor der Prequel-Serie angesiedelt sind.
  • Berichten zufolge könnte Mangolds Entscheidung erhebliche Auswirkungen auf die Zukunftspläne von Lucasfilm haben.

Jüngsten Gerüchten zufolge könnte es beim nächsten Star Wars -Film zu einem Wechsel in der Regie kommen, da der gefeierte Filmemacher James Mangold angeblich seine Optionen abwägt. Nach den Ankündigungen bei der Star Wars Celebration 2023, bei der Lucasfilm drei kommende Filme aus verschiedenen Zeiträumen des Franchise enthüllte, hat Mangolds Projekt erhebliches Interesse geweckt.

James Mangolds bevorstehende Entscheidung zur Regie

Mangolds Star Wars-Film spielt etwa 25.000 Jahre vor der Prequel-Trilogie und zielt darauf ab, das faszinierende Konzept der „Morgendämmerung der Jedi“ zu erforschen und die grundlegenden Aspekte der Macht zu untersuchen. Neben diesem Projekt ist Mangold jedoch auch an einem Swamp Thing-Film beteiligt, der für James Gunns überarbeitetes DCU geplant ist.

Insider-Spekulationen deuten darauf hin, dass Mangolds bevorstehende Entscheidung zwischen diesen beiden bedeutenden Projekten von seiner persönlichen Leidenschaft für die jeweilige Handlung abhängen könnte. Filmreporter Jeff Sneider teilte mit, dass es zwar thematische Überschneidungen beider Projekte gebe, er aber informiert worden sei, dass Mangold sich möglicherweise stärker in die Erzählung von Swamp Thing hineingezogen fühle. Er betonte die Ironie dieser möglichen Entscheidung, da sie eine Vorliebe für einen charakterorientierten Ansatz zeigen könnte, der dem ähnelte, der seine Arbeit an Logan kennzeichnete.

Obwohl einige Stimmen auf Reddit Zweifel an der Gültigkeit dieser Behauptungen äußerten und auf die beträchtlichen Anstrengungen hinwiesen, die Mangold in die Ausarbeitung des Drehbuchs zu Star Wars: Dawn of the Jedi gesteckt hat, besteht weiterhin Konsens darüber, dass ein Ausstieg Mangolds für Lucasfilm schädlich sein könnte. Das Studio hat seit der Veröffentlichung von Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers im Dezember 2019 Schwierigkeiten, Star Wars-Filme von der Entwicklung in die Produktion zu überführen, wobei mehrere vielversprechende Projekte – von Patty Jenkins‘ Rogue Squadron bis hin zum unbetitelten Film von Kevin Feige – entweder auf Eis gelegt wurden oder keine wesentlichen Aktualisierungen erhielten.

Die Folgen von Mangolds Ausstieg aus Dawn of the Jedi könnten erheblich sein. Seine beeindruckende Filmografie hat bei Fans für Aufregung gesorgt, die gespannt sind, wie sein einzigartiges Erzähltalent das Star Wars-Erbe bereichern würde. Mit seiner Erfolgsbilanz bei der Wiederbelebung bereits etablierter Franchises könnte Mangold eine frische und wirkungsvolle Vision für die weit, weit entfernte Galaxie bieten.

Es besteht zwar weiterhin die Möglichkeit, dass Mangold mit Dawn of the Jedi fortfährt – die Produktion soll voraussichtlich 2025 beginnen –, aber es ist plausibel, dass er später zu dem Projekt zurückkehrt, wenn er sich zunächst für Swamp Thing entscheidet. Die kommenden Wochen sollten klarere Einblicke in Mangolds endgültige Entscheidung und ihre Auswirkungen auf beide Franchises liefern.

Star Wars: Dawn of the Jedi wird weiterhin von Lucasfilm entwickelt.

Quelle: The Hot Mic

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