
Rosé spricht in einem spannenden Interview über Dating-Gerüchte
Die Veröffentlichung von Rosés elektrisierender Single „Toxic Till the End“ hat Spekulationen um ihren angeblichen „toxischen“ Ex entfacht. Viele Fans sind neugierig, ob es sich bei der betreffenden Person um Jaden Smith handeln könnte. Die Sängerin ging kürzlich in einem aufschlussreichen Interview mit Vanity Fair auf diese Gerüchte ein .
Ein aufschlussreicher Lügendetektortest
Während dieser spannenden Sitzung nahm Rosé an einem Lügendetektortest teil, bei dem sie vom Interviewer einer Reihe bohrender Fragen unterzogen wurde. Jede Frage zielte darauf ab, Details über ihre Dating-Geschichte und die wahre Inspiration hinter ihrer neuesten Musik aufzudecken.
Freundschaft statt Romantik
Einer der herausragendsten Momente war, als die Interviewerin Rosé mit einer scherzhaften Behauptung ihres berühmten Mitarbeiters Bruno Mars konfrontierte, sie hätte versucht, ihn zu küssen. Als Antwort darauf erklärte sie entschieden: „Bruno Mars ist ein Lügner“ und tat seine Kommentare als bloße „Fanfiction“ ab, die darauf abzielt, Klatsch und Tratsch anzuheizen.
Das Gespräch drehte sich schnell um das Thema „Toxic Till the End“ . Auf die Frage, ob sich das Lied auf Jaden Smith beziehe, antwortete Rosé nachdrücklich: „Nein, es geht nicht um Jaden Smith. Er ist aber ein guter Freund; ich vermisse dich sehr.“ Ihre Geradlinigkeit und ihr Charme bekräftigten ihre Freundschaft mit dem Rapper und zerstreuten alle Gerüchte über eine romantische Beziehung.
Eine ehrliche Verbindung
Das Gespräch ging weiter, als der Interviewer fragte, ob Rosé und Jaden jemals zusammen waren. Lachend antwortete sie: „Nein“, und der Lügendetektor-Experte Judd bestätigte ihre Ehrlichkeit, was dem Interview eine amüsante Note verlieh.
Über Haarfarben und Promi-Styles
In einem weiteren interessanten Teil der Diskussion ging Rosé ausführlich auf ihr auffälliges blondes Haar ein und sagte: „Ich finde, man wird ausgewählt, ob man blond oder brünett gut aussieht.“ Dieser Kommentar öffnete dem Interviewer die Tür, ein Foto des Komikers Pete Davidson mit blondem Haar zu zeigen, was eine lockere Debatte über die Eignung der beiden entfachte.
„Darf ich hier ehrlich sein? Ich meine, das muss ich eigentlich. Nein, tut mir leid, er sieht in einer anderen Farbe besser aus“, bemerkte sie sanft und zeigte damit ihre offene Art.
Sehen Sie sich das ganze Interview an
Wer das gesamte Gespräch mitverfolgen möchte, kann sich das komplette Vanity Fair-Interview unten ansehen:
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