Rezension zu Blue Exorcist: The Blue Night Saga, Episode 1

Rezension zu Blue Exorcist: The Blue Night Saga, Episode 1

Leser sollten sich bewusst sein, dass der folgende Inhalt Spoiler zu Blue Exorcist: The Blue Night Saga , Episode 1, enthält, die derzeit auf Crunchyroll zum Streamen verfügbar ist.

Episodenübersicht

  • Rin begegnet seinen Eltern in ihrer Jugend, geführt von Mephisto.
  • Yuris spielerischer Umgang mit Satan führt zu einem tragischen Ereignis, das ihrer Familie teuer zu stehen kommt.
  • Yuri landet schließlich in der Exorzistenakademie und lässt Rin untröstlich und allein mit Shiro und Yukio zurück.

Blue Exorcist: The Blue Night Saga beginnt als zweiter Teil der vierten Staffel nach dem beeindruckenden Finale von Beyond The Snow . Während sich diese Staffel eher wie eine Reihe von Rückblenden als wie eine direkte Fortsetzung entfaltet, bietet die erste Episode einen hervorragenden Einstieg in die Handlung.

Diese erste Folge wirft ein Licht auf die jüngeren Versionen von Charakteren, darunter Yuri, Rin und Yukios Mutter. Gleichzeitig werden wir Zeuge von Rin Okamuras Reise in die Vergangenheit, bei der er Mephisto trifft, der ihm während dieser ganzen Erfahrung als rätselhafter Führer dient.

Zurück, wo alles begann

Begegnung mit Yuri und Shiro

Blauer Exorzist Bild 1
Blue Exorcist-Promo
Rin in „Blue Exorcist“ zu sehen
Rin im blauen Exorzisten

Zu Beginn der Episode wird Rin 40 Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt und sieht eine jüngere Version seines Vaters Shiro Fujimoto sowie eine frühere Darstellung von Mephisto. Besonders die Animationsqualität beeindruckt weiterhin mit sorgfältig gestalteten Charakterdesigns, insbesondere für Mephisto.

Bei ihrem Treffen enthüllt Mephisto, dass er da ist, um Rin zu führen, warnt ihn jedoch, dass die Geschichte, die sie gleich erzählen werden, tragisch enden wird. Kurz darauf begegnet Rin einem jungen Yuri, der in extremer Armut lebt. Mephisto warnt Rin davor, in die Vergangenheit einzugreifen; obwohl dies kein Zeitparadoxon erzeugen würde, könnte es zu Verwirrung und Komplikationen führen.

Diese Zweideutigkeit wirft Fragen zu Rins Motiven auf – hofft er, den Lauf der Dinge zu ändern? Trotz ihrer Umstände findet Yuri Freude an ihrer provisorischen Familie unter anderen Obdachlosen, zu denen auch eine eigenartige Großmutterfigur gehört.

Die Einführung Satans

Shima Renzo aus Blue Exorcist
Yukio Okumura mit blauen Flammen
Blaue Exorzistenszene
Heilige Männer in Blau Exorzist

Im weiteren Verlauf der Erzählung sehen wir, wie Yuri wie ein Kind mit Rinka spielt, die sich als Satan entpuppt. In einer tragischen Szene verursacht Satan versehentlich ein verheerendes Feuer, das das Leben von Yuris provisorischer Familie kostet. Dieser herzzerreißende Moment wirft ein Schlaglicht auf die täglichen Kämpfe, denen sich Menschen ohne Zuhause stellen müssen. Selbst im Tod bleibt ihr Schicksal weitgehend unbeachtet.

Nach dieser Tragödie begegnet die verzweifelte Yuri Shiro zum ersten Mal – ein Wendepunkt in ihrem Leben.

Der Asylvorfall

Fernost-Labor
Drei Grigori
Blue Exorcist Staffel 3

Im weiteren Verlauf stürmen Exorzisten in den Unterschlupf, in dem sich Yuri und Shiro verstecken, verhören Shiro und bringen die beiden Jugendlichen in die Anstalt – die Exorzistenakademie. Dies ist besonders bedeutsam, da Yuri die Fähigkeit besitzt, den dämonischen schwarzen Hund zu sehen, der die Exorzisten begleitet.

In einem ergreifenden Schluss der Episode denkt Rin über seine eigene schwierige Jugend nach und weist darauf hin, dass er nur Yukio und Shiro als Stütze hatte, während seine Mutter der Welt allein gegenüberstand. Diese Erkenntnis verstärkt Rins Kummer, als Yuri sich auf den Weg macht, Exorzistin zu werden.

Abschließende Gedanken

Yukio Okumura Beidhändig
Rin Okumura
Izumu-Bild
Lewin in „Der blaue Exorzist“

Nach einer so eindrucksvollen ersten Folge scheint das Potenzial für den Rest der Staffel grenzenlos. Die atemberaubende Animation und die aufwendigen Charakterdesigns, insbesondere von Mephisto, Yuri und Shiro, sind wirklich bemerkenswert.

Das Eröffnungsthema „Tsukaku“ von Amazarashi ist eine belebende Melodie, die die schönen, aber traurigen Bilder ergänzt, die das Ende begleiten. Wie Mephisto es ausdrückte, verspricht diese Saga, auf tragische Weise zu enden, und das Publikum ist gespannt, wie Blue Exorcist: The Blue Night Saga seine Geschichte entfalten wird.

Quelle & Bilder

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