Gründe für Chris Pratts Abwesenheit in Jurassic World Rebirth

Gründe für Chris Pratts Abwesenheit in Jurassic World Rebirth

Spannende Entwicklungen im kommenden Film Jurassic World Rebirth

„Jurassic World Rebirth“ von Gareth Edwards gilt als neues Kapitel der beliebten Science-Fiction-Reihe und soll die Geschichte von „Jurassic Park“ neu definieren. Der Film, der im Sommer 2025 in die Kinos kommen soll, wird nicht Chris Pratt, den Hauptstar der früheren Trilogien, zeigen. Stattdessen wird er eine dynamische neue Besetzung vorstellen, darunter Scarlett Johansson, Mahershala Ali und Jonathan Bailey, die sich auf spannende Abenteuer auf einer bisher unerforschten Insel im Jurassic-Universum begeben.

Das Franchise geht eine neue Richtung

Obwohl die vorherigen Teile der Jurassic World-Trilogie an den Kinokassen große Erfolge erzielten, wurde ihre Qualität kritisiert, insbesondere nach der Veröffentlichung von Jurassic World Dominion, das die niedrigsten Einschaltquoten in der Geschichte der Franchise aufweist. Obwohl in diesem Film Charaktere aus den Trilogien „Jurassic Park“ und „Jurassic World“ wieder zusammenkommen, ist keiner der prominenten Schauspieler dabei, darunter auch Owen Grady, dargestellt von Chris Pratt.

Jurassic World Rebirth: Ein sanfter Neustart

„Jurassic World Rebirth“ spielt fünf Jahre nach den Ereignissen von „ Jurassic World Dominion“ und ist ein sanfter Neustart. Die Handlung dreht sich um Scarlett Johanssons Figur Zora Bennett, die den Paläontologen Dr. Henry Loomis (gespielt von Bailey) auf eine gesperrte Insel führen soll, auf der sich das Forschungslabor des ursprünglichen Parks befindet. Ziel ist es, DNA-Proben von drei der größten Dinosaurierarten zu sammeln – den Spitzenprädatoren zu Lande, in der Luft und im Meer. Natürlich nimmt ihre Expedition eine unerwartete Wendung und führt zu einer Reihe spannender Begegnungen mit Dinosauriern.

Scarlett Johansson und Jonathan Bailey verstecken sich im Gras in Jurassic World Rebirth

Jurassic Park Franchise – Wichtige Informationen

Film Veröffentlichungsdatum Budget Theaterkasse RT Tomatometer-Ergebnis RT Popcornmeter-Ergebnis
Jurassic Park 1993 63 Millionen US-Dollar 1, 058 Milliarden US-Dollar 91 % 91 %
Jurassic Park: Die vergessene Welt 1997 73 Millionen US-Dollar 618, 6 Millionen US-Dollar 53 % 52 %
Jurassic Park III 2001 93 Millionen US-Dollar 368, 8 Millionen US-Dollar 49 % 37 %
Jurassic Welt 2015 150–215 Millionen US-Dollar 1, 671 Milliarden US-Dollar 72 % 78 %
Jurassic World: Das gefallene Königreich 2018 432 Millionen US-Dollar 1, 31 Milliarden US-Dollar 47 % 48 %
Jurassic World-Herrschaft 2022 265 Millionen US-Dollar 1, 004 Milliarden US-Dollar 29 % 77 %

Der Abschluss von Jurassic World Dominion fühlte sich wie die Krönung der Franchise-Bögen an und endete damit, dass Dinosaurier nun frei durch die Welt streifen. Nach diesem entscheidenden Ereignis erscheint es sinnvoll, neben einem erheblichen Zeitsprung auch neue Charaktere einzuführen. Daher fehlt Chris Pratts Charakter Owen Grady in diesem neuesten Teil auffallend, was den Weg für einen neuen Erzählansatz ebnet.

Chris Pratts Zukunft im Franchise

Optionen offen halten

Chris Pratt hat die Fans hinsichtlich seiner möglichen Rückkehr zum Franchise im Unklaren gelassen und im Mai 2024 angedeutet, dass die Zuschauer „nur einschalten“ müssten, um seine Beteiligung zu erfahren. Trotz der logischen Abwesenheit bei Jurassic World Rebirth besteht weiterhin die Möglichkeit eines Cameo-Auftritts, eines Namensnennungsauftritts oder eines Auftritts in einer Post-Credits-Szene, wie es bei Franchises mit hohen Einspielzahlen oft üblich ist.

Owen beschützt Claire und die Kinder in Jurassic World

Pratt könnte einen ähnlichen Weg wie die Stars der Originaltrilogie einschlagen und neue Hauptfiguren etablieren, bevor er möglicherweise in zukünftigen Projekten zurückkehrt. Seine Begeisterung für das Franchise ist nach wie vor spürbar und lässt die Tür für mögliche zukünftige Auftritte offen.

Warum es eine strategische Entscheidung ist, ohne Chris Pratt weiterzumachen

Ein notwendiger Richtungswechsel

Chris Pratt zieht zwar zweifellos das Publikum an, doch angesichts der Kritiken zu früheren Filmen ist die Hinwendung zu neuen Charakteren unabdingbar. Da Jurassic World Dominion auf Rotten Tomatoes eine entmutigende Bewertung von 29 % erhielt, ist der frühere Charme des Franchise verflogen und eine Neubelebung erforderlich.

Indem Jurassic World Rebirth ohne Pratt Neuland betritt, lädt es nicht nur zu frischem Geschichtenerzählen ein, sondern kehrt auch zu seinem ursprünglichen Konzept zurück: die Reise einer kleinen Gruppe auf eine geheimnisvolle Insel voller Ehrfurcht vor Dinosauriern. Dieser Film verspricht spannende Elemente einzuführen, darunter hybride Dinosaurierarten, die es im Franchise noch nie zuvor gegeben hat. Insgesamt scheint dieser kreative Wandel ein vielversprechender Weg für die Zukunft des Jurassic-Franchise zu sein.

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